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Ballschrank

2:0-Sieg der DFB-Auswahl

Oliver Fritsch | Donnerstag, 25. März 2004 Kommentare deaktiviert für 2:0-Sieg der DFB-Auswahl

Vom souveränen, aber schmucklosen 2:0-Sieg der DFB-Auswahl in Litauen ist die deutsche Sportpresse durchaus angetan. „Start in eine rosige Zukunft“ titelt die SZ angesichts guter Perspektiven der einerseits relativ jungen, andererseits bereits erfahrenen Mannschaft. Die Qualifikation für die EM in Portugal 2004 sollte in der Tat daher reine Formsache sein. Insbesondere Michael Ballack inspiriert die Experten zu einstimmigen Lobeshymnen. „Ballack vereinigt Vorzüge von Beckenbauer und Günter Netzer – so effektiv und uneitel wie er freilich benahm sich keiner der beiden Altstars auf dem Rasen“, reagiert die SZ euphorisch auf die Leistung des Torschützen. In der FAZ lesen wir dazu: „Die deutsche Solidität adelte der Münchner Mittelfeldspieler mit seiner Führungsstärke – und die ist inzwischen unabhängig davon, ob sie bei einer WM oder auf einem Wald-und-Wiesen-Sportplatz wie in Kaunas vor 8.000 Zuschauern vonnöten ist“.

Der blamable Auftritt von Schottlands Nationalelf – inklusive Trainer Vogts – erfährt in der hiesigen Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit. Zur Kritik gesellen die Gazetten den bitteren Hohn. So heißt es in der FAZ: „Im internationalen Fußball gibt es keine Kleinen mehr – außer Berti Vogts.“ Die SZ schließlich sah die Bravehearts „vom Eisverkäufer blamiert.“ Schließlich geht der Wegbereiter beider faröerischen Treffer (Jakub Borg) dieser in dortigen Breitengraden kniffligen Profession nach. Der zweifache Torschütze (John Petersen) ist übrigens Grundschullehrer.

Weitere Themen: der Auftritt der DFB-Nachwuchsteams – Berichte von weiteren EM-Qualifikationsspielen – Sport und Ökonomie u.a.

Litauen-Deutschland 0:2

Ludger Schulze (SZ 9.9.) resümiert optimistisch. „Das Spiel war glatt gegangen wie eine Examensprüfung, die genau das zum Inhalt hat, was man vorher intensiv geübt hat. Der gute Start, der Rudi Völlers Team gleich an die Spitze der Gruppe 5 brachte, bestätigte die Darbietungen während der WM. Allem Augenschein nach entsteht hier eine der besten Mannschaften in der 94-jährigen DFB-Geschichte (…) Michael Ballack fügte seiner offenbar nicht abreißenden Serie von Glanzstücken auch diesmal eine makellose Vorstellung hinzu, die Fußball-Liebhabern kindliche Freude bereitet. Die frühe Entscheidung durch seinen Flachschuss zum 1:0 war Anschauungsmaterial der hohen Fußballschule in den Fächern Körperbeherrschung und Schusstechnik. Sekunden nach dem Treffer vereitelte Ballack durch eine blitzsaubere Grätsche an der eigenen Strafraumgrenze einen möglichen Gegentreffer. Ballack unterläuft kaum ein Fehlpass, beinahe jede Aktion löst Alarmstufe eins aus in der gegnerischen Defensive (…) Eine während der WM von Franz Beckenbauer angestoßene Diskussion, Ballack müsse endlich in die Chefrolle schlüpfen, hat sich längst erledigt.“

Michael Horeni (FAZ 9.9.) blickt in die Zukunft. „Die Ernsthaftigkeit, mit der Völlers Mannschaft den Alltag nach dem Höhepunkt in Japan und Korea angegangen ist, bringt nicht nur von Beginn an die Führung in der Qualifikationsgruppe 5 ein. Mit jedem schmucklos gewonnenen Spiel gegen die Hinterbänkler, ob sie nun aus Litauen, Schottland, Island oder Färöer kommen, wächst und verfestigt sich auch das Selbstbewusstsein eines WM-Zweiten, der seinen großen Erfolg neben seiner Zielstrebigkeit auch glücklichen Umständen zu verdanken hatte. Mit dem 2:0 in Kaunas in der undankbaren EM-Qualifikationsrunde, deren Ziel nur die direkte Qualifikation als ungefährdeter Gruppensieger sein kann, hat Völlers Mannschaft daher auch den ersten Schritt zu lange vermisster Konstanz unternommen. Die sieben weiteren Begegnungen auf den kleinen europäischen Bühnen sind daher mehr als nur lästige Pflichtaufgaben für eine wiedererstarkte und traditionsreiche Fußballnation. Sie sind auch eine lange Reifeprüfung für ein junges Team, das über die Endrunde in Portugal bis zur WM 2006 im eigenen Land noch an Statur gewinnen will.“

Hartmut Scherzer (FAZ 9.9.) ist begeistert. „Mit seiner feinfühligen Gewandtheit am Ball, seinem sicheren Blick für die Situation, seiner plötzlichen Beschleunigung beim Umspielen des Gegners, mit seiner selbstlosen Dienstbereitschaft für die Mannschaft trotz der Dominanz als zentrale Figur, mit seiner perfekten Schusstechnik und erstaunlichen Kopfballstärke verkörperte Michael Ballack auch in Kaunas alle Tugenden und Fähigkeiten, die einen Weltklassespieler auszeichnen. Seine Führungsstärke und sein Arbeitssinn werden nur noch von seiner außergewöhnlichen Torgefährlichkeit übertroffen.“

Jörg Hanau (FR 9.9.) sieht das ähnlich. „Er weiß um seine Rolle in dieser Mannschaft, in der er längst der Chef ist, ohne diese Rolle auszuleben. Bescheiden versucht sich der 25-Jährige einzureihen. Der Star ist die Mannschaft. Fragt sich nur: Was wäre diese Mannschaft ohne Ballack? (…) Er fordert nicht jeden Ball, taucht auch mal ab. Doch wenn es darauf ankommt, ist er da, brandgefährlich, kaum vom Ball zu trennen und außergewöhnlich zweikampfstark.“

Matti Lieske (taz 9.9.) fasst das Geschehen zusammen. „Wegbereiter für den deutschen Erfolg waren einmal mehr Michael Ballack mit seinem 1:0 durch einen trockenen Linksschuss in der 27. Minute und Torwart Oliver Kahn, der einen Rivaldo-artigen Flatterball diesmal erstaunlicherweise fest hielt. Das gegen einen harmlosen Kontrahenten die meiste Zeit dominante Mittelfeld mit Torgarant Ballack, Dietmar Hamann und Bernd Schneider verstellte Völler jedoch nicht den Blick auf die Schwachstellen in seinem Team. „Wir haben zu wenig Tore gemacht“, schimpfte er bis zur besagten Bewusstlosigkeit, was vor allem gegen die Stürmer Carsten Jancker und Miroslav Klose ging. Auch die Bewertung des Schalkers Jörg Böhme fiel mit den Worten: „Er hat sich bemüht, aber er kann mehr, als er gezeigt hat“, relativ vernichtend aus. Da Böhme in Hinblick auf die WM 2006 mit 28 auch nicht mehr der Jüngste ist, dürfte seine Ablösung durch eine der nachdrängenden Nachwuchskräfte oder, im schlechteren Fall, durch Christian Ziege, nur eine Frage der Zeit sein. Zunächst scheint Rudi Völler entschlossen, am WM-Personal festzuhalten, doch rechnet er selbst damit, dass es aufgrund des dichten Terminplans zu etlichen Ausfällen kommen wird, die dann der Jugend das Tor ins DFB-Team öffnen könnten.“

Interview mit Thomas Linke SZ

Faröer-Schottland 2:2

Zum Remis der Schotten beim Gastspiel auf den Faröer-Inseln schreibt Gerhard Fischer (SZ 9.9.). „Auf den Färöer Inseln ist der Wind manchmal so stark, dass er Autos von der Straße fegt. Vielleicht hat Berti Vogts am Samstag zum Himmel geguckt und gedacht: Herr, schick mir Sturm oder Nebel oder ein prächtiges Unwetter mit Blitzen und einem Krachen, das bis nach Korschenbroich zu hören ist – damit das Spiel ganz sicher abgebrochen wird. Vogts, der Trainer Schottlands, stand vor einer Blamage, die sein Verlierer-Image auf ewig in Stein gemeißelt hätte (…) Berti Vogts hätte wohl am liebsten unter Ausschluss der Öffentlichkeit gespielt. Dann hätte keiner gesehen, dass er immer noch verkrampft ist und immer noch schnell beleidigt.“

Zu Vogts´ Perspektiven heißt es bei Christian Eichler (FAZ 9.9.). „Berti Vogts hat lange vom Job im Ausland geträumt. Nun hat er ihn, nur wie lange noch? Man könnte das Ergebnis eine Steigerung nennen: nach fünf Niederlagen in fünf Spielen und 2:14 Toren. Vogts präsentiert sich gerne als Langzeitpädagoge, Fernziel: schottische Rückversetzung in die Spitzenklasse 2006. Das Zwischenzeugnis: Fünf minus. Seine Mischung aus Jungprofis und reaktivierten Oldies wie Paul Lambert passt hinten und vorne nicht (…) Am peinlichsten war, dass 2:2 nicht einmal ein unglückliches Resultat für die Schotten war (…) Schon nach zwölf Minuten hatten zwei Flanken von Jakub Borg, der auf dem rechten Flügel nicht mehr Gegenwehr fand als bei einer PC-Jagd auf schottische Moorhühner, und zwei Direktabnahmen von Petersen, eine per Kopf, eine per Fuß, Färöer 2:0 in Führung gebracht. 5.000 regengepeitschte Zuschauer waren aus dem Häuschen – ein Zehntel der Gesamtbevölkerung.“

Jörg Hanau (FR 9.9.) zum selben Thema. „Auf einer Insel, auf der sich ein paar Fußballer mit einer erdrückenden Übermacht von Schafen um die besten Rasenflächen balgen, haben sie McBerti gehörnt. Nun hat Vogts wieder Witterung aufgenommen. Riecht das nicht wieder verdächtig nach einer globalen Verschwörung aller Fußballmächte? Da will ihm einer was Böses. Davon ist Vogts seit vier Jahren beseelt.“

Weitere EM-Qualifikationsspiele

Im Rahmen des Spiels zwischen Griechenland-Spanien (0:2) bemerkt Torsten Haselbauer (FAZ 9.9.). „So unterschiedlich erfolgreich sich in der Vergangenheit die Fußballnationalmannschaften von Spanien und Griechenland auch präsentierten, sie haben doch eines gemeinsam: In ihrer Heimat sind sie nicht sonderlich beliebt. Bei den Fans und bei den Spielern stehen die Vereinsmannschaften eindeutig höher im Kurs. Was fehlt, ist eine nationale Grundfixierung in Sachen Fußball, wie sie woanders auf der Welt zu beobachten ist. Auf der einen, westlichen Seite des Mittelmeeres sind es vor allem Real Madrid und der FC Barcelona, auf der anderen, östlichen Seite Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen, für die die Anhänger ihr letztes Hemd geben würden. Auch um aus diesem Dilemma herauszukommen, haben beide nationalen Fußballverbände neue Trainer verpflichtet. Sowohl Otto Rehhagel auf der Bank der Griechen als auch Iñaki Saez sollen außer den erhofften sportlichen Erfolgen auch eine Art Imagetransfer zugunsten von mehr Begeisterung für die Nationalteams hinbekommen.“

Zur Situation der Equipe Tricolore wirft Ralf Itzel (SZ 7.9.) ein. „Jacques Santini guckte ziemlich ratlos. Der 50-Jährige, zuletzt Meister mit Olympique Lyon, steckt als neuer Nationaltrainer in der Zwickmühle. Nur drei WM-Schiffbrüchige sind zurückgetreten (Djorkaeff, Dugarry und Leboeuf), die anderen krallen sich an ihre Posten fest und bauen auf fußballerische Fähigkeiten, die die Talente aus der französischen Liga noch nicht zu bieten haben. Doch deren Frische hat die Equipe dringend nötig, um mit neuem Geist das dunkle WM-Kapitel zu überblättern. Nicht leicht, die Balance zu finden, zumal es einen weiteren Titel zu verteidigen gilt: Europameister sind die Franzosen schließlich noch.“

Direkte Freistöße

Zypern-Frankreich (1:2) SZ

Österreich-Moldawien (2:0) SZ

Niederlande- Weißrussland (3:0) FR

Schweiz-Georgien (4:1) NZZ

Zusammenfassung verschiedener Spiele NZZ

DFB-Nachwuchsteams

Beim 4:1-Sieg der deutschen U21 über Litauen hat Ludger Schulze (SZ 9.9.) beobachtet, „dass dieser Mannschaft das Feuer und die Disziplin innewohnen, die einst den Spieler Jürgen Kohler aufzeichneten. Und aus ihm, der ungestümen Blutgrätsche, ist im Laufe der Jahre der Elder Statesman des deutschen Fußballs geworden, ein abgeklärter, reifer Spieler mit tadellosen Manieren in jeder Lebenslage (…) Das bedeutet keineswegs, dass sein Umgang mit den Spielern ins Kumpelhafte abgleitet, Kohler ist eine Respektsperson.“

Zum Debüt des Team 2006 (1:2 gegen Türkei) bemängelt Christoph Biermann (SZ 9.9.). „Man fragte sich, warum dem Team 2006 eine Art freiwilliger Altersrestriktion auferlegt wird. Die ehemalige A2-Nationalmannschaft galt zwar als nicht sehr attraktiv, aber immerhin ebnete sie Schneider, Frings und Böhme den Weg in Völlers Elf. So hinterließ der Abend am Niederrhein den Eindruck, als wäre die Idee des Teams 2006 eher eine ideologische als eine pragmatische. Nachdem die Nachwuchsförderung lange vernachlässigt wurde, wird sie nun scheinbar mit deutscher Übergründlichkeit betrieben.“

Sonstiges

Michael Reinsch (FAZ 7.9.) erläutert die Kriterien sportlichen Marktwerts. „Aufmerksamkeit, Sympathiewert und Verfügbarkeit bestimmen die Summen, die Verbände und Veranstalter für Fernsehrechte und Sponsorenverträge einstreichen. Was früher Klassiker waren, Olympische Spiele und Fußball-WM, Pokalfinals und Tennis-Grand Slam, sind heute Premiumprodukte. Ein ruhmreicher Klub oder ein berühmter Athlet ist heute eine etablierte Marke. Bayern München und Michael Schumacher spielen in dieser Liga, in der Coca-Cola und Aldi, die stärksten Namen Deutschlands, den Ton angeben. Sie stärken mit ihrer Performance ihre Dachmarken, schaffen Abstrahleffekte für ihre Sponsoren und profitieren auch von deren Image. Überall im Geschäft mit dem Sport eifert man ihnen nach. Bloß kein Nobody sein, kein No-name-Produkt. Nur eine starke Marke verkauft – sich und anderes (…) Cash-flow eines Fußball-Unternehmens ist und bleibt das sportliche Ergebnis. Doch der Zufluss dieser Mittel reicht, wie VfL Bochum und Hansa Rostock zeigen werden, nicht aus. Zwar haben die beiden Klubs ihre ersten drei Spiele der Bundesligasaison gewonnen. Doch größere Chance darauf, Markenartikel im Fußball zu werden, dürfte mit dem Potenzial der Stadt Berlin und seines auf Staatskosten modernisierten Olympiastadions Hertha BSC haben, zumal der Klub in Struktur, Ausbildung und Werbung, in einen neuen Trainer und neue Spieler investiert hat.“

Ralf Wiegand (SZ 7.9.) kritisiert. „Der Unterschied zwischen Pete Sampras und Boris Becker ist, dass der Amerikaner der Generationenfrage in seinem Sport noch immer mit der Ernsthaftigkeit eines Hochleistungssportlers begegnet. Er hat nie die Perspektive gewechselt, er war ein Spieler und ist ein Spieler und glaubt wie ein Spieler, dass er noch etwas gewinnen kann. Er ist unten auf dem Platz geblieben, wo er sich den Applaus verdient. Der Deutsche aber ist ein Clown geworden, der mal Manager sein, will, mal Trainer, mal Mäzen, Interviewer, Partyhengst, Finanzjongleur, Zuschauer oder Phantom. Und der manchmal spürt, dass er nur auf dem Platz unverwechselbar war. Dann will er wieder Spieler sein und bedient sich seiner Vergangenheit, als sei sie ein Schuhkarton mit alten Fotos, deren abgelichtete Erinnerungen Wirklichkeit werden, wenn man sie nur lange genug anschaut. Momentan schaut er sich Davis-Cup-Fotos an. Der Unterschied ist, dass Sampras mit dem, was er tut, noch nicht fertig ist, Becker aber mit nichts, was er tut, jemals fertig zu werden scheint.“

Gerd Schneider (FAZ 9.9.) über Wirkung und Resonanz der Volleyball-WM. „Die Weltmeisterschaft, das steht schon fest, ist trotz des Schwächeanfalls der Deutschen ein Erfolg. Die Marathon-Veranstaltung wirkt wie eine Werbetour für die Sportart, die sich vom Staub der siebziger Jahre befreit hat und zu einer Action-Show geworden ist. Dass die zahlende Kundschaft in Deutschland zu dieser Entdeckungsreise bereit war, ist vielleicht die größte Überraschung dieser WM (…) Wenn die Verbandsführung klug ist, wird sie sich ein paar Wochen Zeit lassen, die Enttäuschung zu verarbeiten, um dann die wahren Ursachen des Scheiterns zu erkennen. Es lag nicht an der Nervenschwäche der Spielerinnen. Und es lag auch nicht an Trainer Hee Wan Lee, unter dessen lautloser Regie die Deutschen vor zwei Jahren Sechster bei den Olympischen Spielen geworden waren, damals freilich in anderer Besetzung. Die Gründe liegen tiefer. Im Verdrängungswettbewerb der Sportarten ist der Volleyball zu einem Nischenprodukt geworden.“

Wolfgang Hettfleisch (FR 7.9.). „Guter Sport kann die in ihrer Summe schon skandalösen Defizite vorübergehend vergessen machen. Gleichwohl bleibt der fatale Eindruck haften, die Zuschauer wohnten einer zweit- oder drittklassigen Veranstaltung bei. Bei der ARD wird das offenbar auch so gesehen. Wie anders wäre zu erklären, dass der Sender noch zum Viertelfinale gegen Spanien gnadenlos sein nicht eben mit quotenträchtigen Krachern zündendes Abendprogramm durchzieht, um schließlich in der zweiten Halbzeit nach Indianapolis zu schalten. Hierzulande funktioniert nur Fußball. Woran das wohl liegt?“

Gewinnspiel für Experten

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