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Presseschau für den kritischen Fußballfreund

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Harmoniesucht

Oliver Fritsch | Donnerstag, 25. März 2004 Kommentare deaktiviert für Harmoniesucht

Fernsehen, das kritikfreie Medium – sehr lesenswert: ein Völler-Portrait – das Wesen des Fußball-Intellektuellen – CSU will Günther Koch das Mirko wegnehmen – Zeit-Interview mit Uli Hoeneß

Harmoniesucht

„Das Fernsehen besorgt längst, wogegen Völler wütet: Es schafft Krach und derbe Kritik ab“, schreibt Nikolaus von Festenberg (Spiegel 15.9.) über das kritikfreie Medium. „Völlers beleidigende Attacke auf seine Kritiker kostete ihn kein Ansehen. Auch eine NFO-Infratest-Umfrage im Auftrag des Spiegel ergab mehrheitliche Zustimmung für den Wüterich. Nach dem blamablen 0:0 in Reykjavík vollzog sich, so scheint es, eine zornige Revolte gegen die verwaltete Welt der Medien. Der Zuschauer hat die allseitige Gelacktheit satt. Der Kabarettist Bruno Jonas versuchte zu übersetzen, was Völler aufregte: Endlich hat einer sein Herz aufgemacht, endlich redet einer, wie er sich fühlt. Dieser arrogante Klugschiss, den Netzer immer von sich gibt, dieses Gelassenheitsgelaber, dieses Souveränitätsgetue, dieser emotional verkümmerte Analysten-Seim – ich kann’s nimmer hören. Völlers Show traf ins Gemüt des darbenden Zuschauers – paradoxerweise auch deshalb, weil er für jenen Krawall sorgte, der im Fernsehen längst verpönt ist. Friede, Freude, Eierkuchen haben sich in bedenklichem Ausmaß über das Programm gelegt. Ist es frauenfeindlich (und falsch) zu sagen, das liege an der Feminisierung des Moderatorentums in den Talks, wo die Damen von Elke Heidenreich bis Sabine Christiansen am Steuer sitzen? Wahr ist, dass immer mehr Einfühlung, Höflichkeit, verbindliches Lächeln und die Abwesenheit naiver Polemik den Druck im emotionalen Kessel erhöhen. Als einer der Ersten hat Harald Schmidt vor der aufkommenden Harmoniesucht im neuen Fernsehland des Lächelns kapituliert. Den Dirty Harry von früher ließ der geniale Entertainer einfach verschwinden. Kein Kotzen, kein Brüllen, stattdessen verspielte Harmlosigkeit, tägliches Betriebsfest. Früher, als sowieso alles besser war, in den optimistischeren Zeiten gleich nach der Wiedervereinigung, machte das Fernsehen noch Quote mit Krawall, die heute dünnhäutig gewordene Republik hat Angst vor Explosionen. Fast jeden Tag gab’s einst Völlerei. Der heiße Stuhl und Einspruch! hießen die erfolgreichen Teletribunale auf RTL und Sat.1. Der Wahnsinn hatte seinen festen Platz: mit Tintespritzern (Fritz Teufel), mit höherem Gagaismus (Klaus Kinski), mit aggressivem Totalschweigen (Box-Prinz von Homburg Norbert Grupe). Aber diese krachverliebten Zeiten sind längst vorbei. Das Medium hat sich gewissermaßen gezähmt – und bestraft oder therapiert selbst, wo früher zur freien öffentlichen Besichtigung und Beurteilung durch andere geflennt, gekeift, geprotzt wurde. Die große Unterhaltungsmaschine braucht keine Kritiker von außen, die stellt sie, wenn überhaupt, selbst. Kein Wunder, dass das Rezensentengewerbe unbeliebter wird. Nicht wenige Medien haben die Rezension durch eine Art Industrieberichterstattung ersetzt, die lieber von den Heldentaten bei der Produktion eines TV-Erzeugnisses kündet als davon, ob es künstlerisch etwas taugt. Wer wie Völler wider die Netzers dieser Welt ausrastet, tut nur, was das Medium selbst eleganter erledigt. Adornitisch gesagt: Das Fernsehen hat die Kritik seiner selbst inkorporiert. Auf Deutsch: Dieter Bohlen ist der letzte Verdammungskritiker. “

Das Wort Visionen spricht er beinahe verächtlich aus

Sehr lesenswert! Jörg Kramer (Spiegel 15.9.) porträtiert Rudi Völler. „Mit seiner Philippika wider die kommentierenden Altinternationalen hatte der immer schon zu cholerischen Ausbrüchen neigende Teamchef vor allem ein Tabu gebrochen: Er ordnete das Leistungsvermögen der deutschen Kick-Elite schlicht dort ein, wo es sich seit Jahren wirklich aufhält. In der internationalen Zweitklassigkeit. Was er den Ex-Stars, die er unter Mitarbeitern schon mal als Nestbeschmutzer bezeichnete, mit seinen scheinbar wirren Anwürfen (In welcher Welt lebt ihr denn alle?) mitteilen wollte, war nur dies: Die Ansicht, Deutschland dürfe immer noch das Attribut Fußballgroßmacht vor sich hertragen wie ein Gütezeichen, sei von vorgestern. Heute zähle ein 0:0 gegen Island zu den passablen Auswärtsresultaten. Nur ziemte es sich bislang nicht, am Spielvermögen der Nation zu zweifeln. Die Meinungsmacher, wie der Dortmunder Trainer Matthias Sammer die prominenten Kritiker nennt, vertreten schließlich auch geschäftliche Interessen. An dem verbreiteten Irrglauben, in hiesigen Stadien werde erste Qualität geboten, verdienen TV-Sender, WM-Veranstalter und der Bundesligabetrieb gleichermaßen. Zudem vernebelt der Zufallseinzug ins WM-Finale des vergangenen Jahres wohl immer noch die Blicke der Betrachter (…) Zwar nimmt er weiterhin die Huldigungen der Fangemeinde winkend entgegen – leistungsunabhängigen Beifall, wie ihn auch das singende Jugendidol Daniel Küblböck erntet. Seine Position als Kultfigur hat der Teamchef mit dem Rüpel-Auftritt von Island zementiert. Aber hat er auch fußballtechnischen Fortschritt gebracht? Der Dortmunder Sebastian Kehl räumte in Reykjavík ein: Ihm und den Kollegen sei irgendwie nichts Richtiges eingefallen. Weil auch nichts einstudiert wurde? Völler-Assistent Michael Skibbe, von dem es zu Beginn der Liaison hieß, er sei in Sachen Taktik der Souffleur des Teamchefs, taucht in der Öffentlichkeit kaum noch auf und wird auch intern als Urheber von Entscheidungen immer seltener genannt. Völler selbst, als Trainer kein Stratege, vertraut seiner Intuition. Wichtiger als Trainingsform und Taktikschule, tat er zuletzt launig kund, sei das Wissen um den moralischen Zustand: Wie ist der Spieler drauf? Manche Weisheiten erinnern in ihrer Schlichtheit an seinen Lehrmeister zu Bremer Zeiten, Trainer Otto Rehhagel. Auch der war kein Freund großer Entwürfe und wird nicht als Erneuerer der Trainingsgestaltung in die Fußballgeschichte eingehen. Zum Bemühen um raffinierte Einfälle pflegt der frühere Wahl-Römer Völler auf eine italienische Redensart zu verweisen: inventare l‘acqua calda. Man könne das warme Wasser nicht neu erfinden. So wird er immer der Pragmatiker bleiben, der an die Unvorhersehbarkeit des Fußballs glaubt. An ihm ist kein Tüftler verloren gegangen. Das Wort Visionen spricht er beinahe verächtlich aus. Zu dem italienischen Trainer Arrigo Sacchi, der in den späten Achtzigern das Fußballspiel mit seinem offensiven Pressing-System revolutionierte, fällt ihm ein: Nach seiner Blütezeit beim AC Mailand habe der kaum noch nennenswerte Siege errungen. Völler denkt ergebnisorientiert. Und wenn etwas geändert werden muss, dann reformiert er nicht, sondern bessert aus. Der gelernte Bürokaufmann Rudolf Völler ist vor allem gelernter Stürmer. Einer, der die Nase in den Wind hält und schnell handelt. Zu seinen Spezialitäten zählt die Gabe, auch selbst verschuldete Schäden umgehend zu reparieren. Auf diese Weise meisterte der Heilmacher auch die turbulenteste Woche seiner Trainerzeit.“

Fußball ist Fußball

Reflexions- und Selbstdefinitionsversuche von Christoph Biermann (taz 18.9.). „Nun mag es zweifelhaft klingen, sich über den gesellschaftlichen Aufstieg von Fußball zu beklagen, wenn man davon profitiert. Fußballjournalist zu sein, ist schließlich ein ehrenwerter Beruf geworden, und zweifellos habe ich mich früher ausgiebig darüber beklagt, dass Fußball als kulturelles Phänomen nicht ausreichend ernst genommen wurde. Nur gehörte zur Behauptung, dass Fußball die wichtigste Sache der Welt sei, der unausgesprochene Nachsatz, dass es nicht so ist. Inzwischen liefert Fußball nicht nur die gängigste Metaphorik politischer Berichterstattung, wenn sich Sozialdemokraten ins Abseits begeben oder Freidemokraten die rote Karte sehen (gibt es in der PDS eigentlich überlappendes Flügelspiel?). Das mag die Welt anschaulicher machen, aber warum Kicken gleich zum Welterklärungsmittel machen? Der jugoslawische Meistertrainer Vujadin Boskov hat vor vielen Jahren herbergeresk tautologisiert: Fußball ist Fußball. Und das ist eine ganze Menge – aber nicht mehr. Ein randalierender Teamchef ist ein randalierender Teamchef und sagt keineswegs etwas über den Zustand unseres Landes aus. Derzeit aber wird in den Feuilletons auch jenseits von Völler-Tiraden so viel über Fußball geschrieben wie nie. Das hinreißend schnöde Geschehen in den Stadien wird ordentlich mit Bedeutung überhäuft und – so ist der Verdacht – wirklich ernst genommen. Ohne Platon habt ihr keine Chance, möchte man bei diesen Verrenkungen singen, in denen es zumeist um nichts anderes als die Ummantelung kindlicher Freuden geht.“

Hier ist Bayern 2, das Programm für die qualifizierte Minderheit!

Helmut Böttiger (Zeit18.9.) schüttelt den Kopf über das Vorhaben CSU, Günther Koch das Mirko wegzunehmen. „Er hat die Fußballreportage in Deutschland neu erfunden. Er hat sie in eine Kunstform überführt, in ein ästhetisches Konstrukt aus Hörspiel und Rhythmusstück, aus abrupten Szenenwechseln und halsbrecherischen Monologstrecken. Am 24.Mai, dem letzten Spieltag der Saison, war der 1. FC Nürnberg so gut wie abgestiegen. An den kleinen Strohhalm der Hoffnung glaubte niemand mehr – selbst Günther Koch nicht, der sonst aus einem Strohhalm einen Trichter machen kann, einen Trichter aus Nürnberg, wie er vermutlich sagen würde. Nürnberg ist dann auch abgestiegen, und vielleicht war es für Günther Koch das letzte Spiel, das er kommentieren durfte. Er hatte etwas getan, für das ihm die Mikrofone des Bayerischen Rundfunks für immer verwehrt werden könnten: Er kandidiert für die SPD bei den bayerischen Landtagswahlen. Vermutlich hat er unterschätzt, was das heißt. In Bayern ist die SPD etwas ganz anderes als anderswo in Deutschland. In Bayern gelten selbst solche, die ganz bieder und brav sind, aber aus irgendwelchen masochistischen Gründen in der SPD, als Querköpfe, als Anarchisten, als sture Dagegenhalter. Das Verblüffende ist: In Günther Koch haben sie einen, der wirklich so ist. Unvergesslich, wie er reagierte, als Gerd Rubenbauer, die ewig siegesgewisse Stimme Bayern Münchens, einmal aus dem Olympiastadion zum 1.FC Nürnberg und Günther Koch schaltete mit den Worten: „Von Bayern 1 zu Bayern 2“, und Koch, die Programmstruktur des Bayerischen Rundfunks aufnehmend, anhob: „Hier ist Bayern 2, das Programm für die qualifizierte Minderheit!“ Wenn Koch einmal für etwas steht, dann weicht er nicht mehr zurück. Aktive Parteipolitik hat er selten betrieben. Aber irgendwann hat es ihn gefuchst. Er ist einer, der das Publikum braucht. Er ist ein Volksredner, eigentlich ja Realschullehrer mit den Fächern Deutsch und Religion. Koch predigt auch in Kirchen (er ist auch noch evangelisch). Es hat ihm, seit 33 Jahren SPD-Mitglied, Spaß gemacht, die Spitzenkandidatin Renate Schmidt beim Wahlkampf zu unterstützen und ihr mit seiner Popularität zu einem Direktmandat für den Landtag zu verhelfen – was für die SPD in Bayern fast so selten ist wie eine Uefa-Cup-Teilnahme des 1. FC Nürnberg. Und jetzt hat sich der 62-Jährige selbst aufstellen lassen. „Ich kann nicht verstehen, wie gottergeben und ängstlich manche Sozialdemokraten in den Wahlkampf gehen“, sagt er. Markus Söder, Medienexperte der CSU, Direktkandidat in Nürnberg und Mitglied des Aufsichtsrats des 1. FC, schäumte. Aus der CSU forderten sie ein sofortiges Mikrofonverbot für Koch – wenn der Gelegenheit hätte, als Landtagskandidat über die Fußball-Bundesliga zu berichten, dann könnte ja alles zusammenbrechen: der Bayerische Rundfunk, die jahrzehntelange Vorherrschaft der CSU, das Franz-Josef-Strauß-Monopol auf Volkstribunen für die Schwarzen. Wäre Koch in der Staatspartei, würde man wohl eher ein Auge zudrücken. Waldi Hartmann zum Beispiel, der Sportschau-Mann, hat aus seiner inbrünstigen Verehrung für die CSU nie einen Hehl gemacht. Koch ist außerdem beim BR gar nicht fest angestellt, sondern nur freier Mitarbeiter. Man hat jetzt einen Burgfrieden geschlossen: Koch darf in den letzten sechs Wochen vor der Wahl nicht für den BR tätig sein, und die CSU hofft, dass er nicht in den Landtag kommt. Was aber passiert, wenn er es schafft, das wissen nur die Götter. Und die heißen hier: Edmund Stoiber, Ministerpräsident, und Thomas Gruber, Intendant des BR.“

Ich lebe nach christlichen PrinzipienZeit-Interviewmit Uli Hoeneß

Zeit: Wie viel Bayern steckt im FC Bayern?

UH: Bei dieser Frage greift man zu kurz, wenn man sie darauf reduziert, ob einer in Bayern oder in München geboren ist. Nehmen Sie Giovane Elber, unseren langjährigen Brasilianer. Der sagte vor seinem Wechsel nach Lyon, egal, wo es ihn hinverschlägt in der Welt, er will hier, in Bayern, immer ein Standbein haben. Deshalb hat er sich hier auch Immobilien zugelegt. Er fühlt sich hier wohl, sicher, akzeptiert. Das Bayerische am FC Bayern ist ein wichtiger Faktor. Das spüren auch die Spieler…

Zeit: …und posieren, statt in Lederhosen, auf dem Mannschaftsfoto neuerdings mit Fotohandys?

UH: Keine Sorge, das Foto mit Weißbiergläsern und Lederhosen wird gerade produziert. Wenn wir unsere Spieler fragen: „Wollt ihr zum Oktoberfest in Lederhose oder nicht?“, verlangen 80 Prozent nach Lederhosen. Besonders die jungen wie Roque Santa Cruz spüren die Anziehungskraft dieser Tradition. Der kann gar nicht genug davon bekommen und hat bei uns gerade noch mal eine kurze Lederhose nachgeordert.

Zeit: Begreifen Spieler aus Peru, Brasilien oder Paraguay, wenn sie nach München kommen, was bayerisch sein bedeutet? Gibt es Einführungskurse?

UH: Die Spieler begreifen das von selbst. Wir zwingen Sie nicht dazu, sich diese Dinge anzueignen. Da muss jeder seinen Weg finden. In all den Jahren gab es in dieser Hinsicht auch nur einen echten Schock, als mich nämlich der kolumbianische Stürmer Valencia nach einem Vierteljahr fragte, wo denn hier das Meer sei.

Zeit: Wenn Sie Bayern hören, woran denken Sie zuerst? An das Land oder an den Verein?

UH: Da denke ich natürlich zunächst an den Verein. Allerdings ist die Verbindung zwischen den beiden so eng, man könnte sagen, der FC Bayern, die Marke FC Bayern München, ist zu einem Synonym für das Land Bayern geworden. Und trotzdem halte ich nichts von übertriebener Bayerntümelei.

Zeit: Hören wir da die sprichwörtliche bayerische Bescheidenheit heraus?

UH: Wissen Sie, an jedem Trainingstag im Sommer kommen hier etwa 5000 Menschen aufs Gelände, die kommen nur wegen uns hierher, aber die kommen natürlich auch in die Stadt und ins Land. Sie essen und trinken, lassen viel Geld hier. Ich sage: Viele, sehr viele von ihnen würden nicht kommen, gäbe es den FC Bayern nicht. Der FC Bayern tut unendlich viel für dieses Land. Das macht uns selbstbewusst.

Zeit: Zwischen Überheblichkeit und Selbstbewusstsein verläuft ein schmaler Grat.

UH: Richtig. Die Grenze zwischen Selbstbewusstsein und Arroganz nicht zu überschreiten, das versuchen wir immer wieder auch unseren Spielern zu vermitteln. Alle, auch ich, müssen sich da immer wieder überprüfen. Wer erfolgreich ist, gerät da manchmal in Versuchung.

Zeit: Das verbindet den FC Bayern mit der anderen dominierenden Kraft im Lande, der CSU.

UH: Das Land Bayern steht wirtschaftlich ausgezeichnet da, im Vergleich zu den anderen Bundesländern. Das ist ein Verdienst der CSU. Der deutsche Fußball hat in den letzten Jahren international stark an Einfluss gewonnen. Das ist ein Verdienst – auch – des FC Bayern.

Zeit: Welche Rolle spielt die Kirche, eine zentrale Stütze bayerischen Seins, in Ihrem Leben?

UH: Ich war Messdiener. Heute bin ich kein regelmäßiger Kirchgänger mehr. Ich glaube an Gott, denke aber, dass man seine Gesinnung auch im christlichen Sinne eher dadurch definiert, wie man sich im Kontext seiner Umwelt verhält. Ich lebe also nach christlichen Prinzipien, vor allem nach jenem, die Schwachen und Schwächsten an den eigenen – vor allem den materiellen – Privilegien teilhaben zu lassen. Ich habe das lernen müssen, früher war ich eher einer, der mehr auf sich geachtet hat, sich gerne auch mal mit Ellenbogen durchsetzte. Auch unsere Kinder haben meine Frau und ich christlich erzogen. Ein wichtiger Grundsatz ist dabei: Mute anderen immer nur das zu, was du dir selbst zumutest.

Hallelujah!

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