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| Donnerstag, 25. März 2004
Themen: WM-Teilnehmerzahl 32 bleibt nach Fifa-Beschluss bestehen – der Tod Foés zieht keine Diskussionen über Ursachen nach sich – Fußball und Ökonomie (Beckham-Transfer, schwierige Zeiten für die Bundesliga) – 25 Jahre Cordobá – Special Olympics
Felix Reidhaar (NZZaS 29.6.) begrüßt die Entscheidung der Fifa, auf eine Aufstockung der WM-Teilnehmerzahl zu verzichten. „Das schmerzt am wenigsten. Die Interessenvertreter des Weltfussballverbandes, in Grundsatz fragen traditionell uneins, haben einen bequemen Ausweg aus dem Dilemma gefunden, in das sie sich vor rund zwei Monaten hineinmanövriert hatten. Ozeanien als schwächstes konföderatives Fifa-Mitglied wurde auf den Opfertisch getragen, noch ehe es auch nur einmal versprochenen Auslauf erhalten hatte. Der feste WM-Startplatz dieses Verbandes wird wieder halbiert – erfahrungsgemäss eher geviertelt. Dadurch waren die Südamerikaner als treibende Interpellanten einer Aufstockung des WM-Teilnehmerfeldes von 32 auf 36 Teams vorübergehend ruhig zu stellen. Sie werden die Optionen als günstig einschätzen, aus der Barrage der vier halben Grössen als ganze Portion hervorzugehen. Das wäre für einen Dachverband, der 9 von 17 Weltmeistern seit 1930 stellt, nichts wie recht (…) Fifa-Präsident Blatter geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus dieser im letzten Moment und ausgerechnet vom europäischen Rivalen Lennart Johansson abgewendeten Kraftprobe im engsten Zirkel hervor. Für den Status quo hatte er mit Blick auf die Deutschen als nächste WM-Organisatoren plädiert. Doch dass dies auf Kosten der Ozeanier geschah, schmerzt ihn, den Promotor der Universalität des Fussballs, auch weil damit ein Versprechen gebrochen wird. Aber Opposition aus diesem Lager ist auszuhalten.“
Mehr Veranstaltungen, mehr Einnahmen, mehr Möglichkeiten, Geld und Gunst zu verteilen
Christian Eichler (FAZ 30.6.) ärgert sich über das Verhalten des Fifa-Boss. „Daß nun ausgerechnet Blatter sich als Purist, ja als Minimalist des Fußballs und seiner Strukturen erweist, mag überraschend wirken. Mit seinen ursprünglichen Amtsplänen – einer WM-Austragung alle zwei Jahre, dazu einer regelmäßigen Klub-WM – hatte der Schweizer sich als Expansionist präsentiert: mehr Veranstaltungen, mehr Einnahmen, mehr Möglichkeiten, Geld und Gunst zu verteilen. Doch der Wind hat sich gedreht, Zusatzbelastungen für Kicker und Kalender sind unpopulär geworden. Dazu trägt auch Foés Tod im Halbfinale des Confederations Cup bei. Zwar gibt es keinen Beweis für einen Zusammenhang mit gewachsenen Belastungen für Profis. Doch daß der tragische Fall ausgerechnet bei diesem von vielen für überflüssig gehaltenen Wettbewerb geschah, konnte Blatter nicht ignorieren. So stellte er in Aussicht, den Confederations Cup nach der nächsten Austragung 2005 in Deutschland möglicherweise nur noch alle vier statt zwei Jahre auszutragen. Blatters machtpolitisches Gespür findet das Motto der Stunde, die neue Selbstbeschränkung: Die Fifa bemüht sich, nicht zu viele internationale Wettbewerbe zu veranstalten. Weniger Fußball wagen.“
Antiphysiologisch
Im Zusammenhang mit dem Tod Foés vermisst Ralf Wiegand (SZ 28.6.) eine Auseinandersetzung mit dessen Ursachen. „Betroffenheit ist erst einmal alles, was bleibt, Betroffenheit auch darüber, wie sich die angeblich Betroffenen bemühen, das Leben und den Tod so auszutarieren, dass eine Ebene entsteht, auf der sich’s weiter Fußball spielen lässt. Anstatt die Kritik ernst zu nehmen, dass ein Turnier im Hochsommer mit Spielen alle zwei Tage nach einer Kräfte zehrenden Saison „antiphysiologisch“ ist, wie der kolumbianische Mannschaftsarzt sagte, der beim Versuch geholfen hatte, Foé zu retten, anstatt inne zu halten und darüber wenigstens nachzudenken, schweift die Fifa gedanklich ins Jahr 2005, wenn der Konföderationen-Pokal nach Deutschland kommt. Er könnte nach Marc-Vivien Foé benannt werden, per Beschluss am heutigen Samstag [inzwischen ist es beschlossene Sache, of]. Die Kritik an der möglichen Überbelastung von Profis wies ein Fifa-Sprecher als „zynisch und ungerecht“ ab, so lange nicht die Todesursache fest stehe. Wie sollte man es nennen, wenn die Fifa tatsächlich den Cup nach Foé tauft und sich nächste Woche herausstellt, dass er überlastet war, vielleicht sogar – gedopt?“
FR (28.6.). „Der Tod des kamerunischen Fußballspielers Marc-Vivien Foé gibt viele Rätsel auf / Herzschlag ausgeschlossen“
Michael Horeni (FAZ 28.6.). “Wahre Helden müssen sterben. Sonst sind sie keine. Ohne Tod keine Unsterblichkeit – das ist ein Kardinalproblem von Helden und Legenden, das sich zu Lebzeiten bedauerlicherweise in keiner Weise lösen läßt. Denn in aller Regel wird über die Dauerhaftigkeit des Ruhms erst nach dem Ende des Zeitlichen gerichtet. Die Werke und Taten von Künstlern und Königen, von Geistesgrößen und Geschäftemachern, von Staatsmännern und Sportstars – das endgültige Urteil über deren Bedeutung fällt die Nachwelt, die dafür ihre Geschichtsbücher, Museen und Medien bereitstellt. Der Tod, der größte Gleichmacher, ist auch dessen Gegenteil. Wenn das große Lebenswerk vollbracht ist, wirkt der Tod nicht mehr verstörend. Dringt er jedoch mitten ins Leben ein, wie in der Nacht zum Freitag beim Fußball um den Konföderationen-Pokal – dort, wo die scheinbar Stärksten und Gesündesten ihre perfekt trainierten Körper zum Wettkampf bringen –, hinterläßt er größte Bestürzung. Der Tod hat seinen Platz, beim Sport allerdings hat er nichts zu suchen. Der Sport ist der Platz des Lebens. Die lebensverlängernde Wirkung, die Stärkung der Gesundheit, sie gehören existentiell zum Sport. Das sind die Seiten des Sports, die wir am liebsten sehen, und sie sind seit der Antike bekannt.“
Den Hitler, den Österreich hervorgebracht hat, den hat es mit Hansi Krankl wieder wettgemacht
Anlässlich 25 Jahre Cordobá vergleicht Dario Venutti (NZZaS 29.6.) österreichische und deutsche Fußballgeschichtsschreibung. “Die damalige Mannschaft gilt als eine Art Elite des österreichischen Volkes, die laut der Kleinen Zeitung aus Graz in einem grösseren geschichtlichen Zusammenhang stand: „Alles, was sich da so aufgestaut hat an Emotionen seit der Zeit zwischen 1938 und 1945, das hat der Krankl gerächt. Den Hitler, den Österreich hervorgebracht hat, den hat es mit Hansi Krankl wieder wettgemacht.“ Wie jede Geschichtsschreibung, die sich in den Dienst der nationalen Sache stellt, blenden auch Nacherzählungen zu „Cordoba 1978“ wichtige Elemente ganz oder teilweise aus. Dass der Sieg sportlich nutzlos war – Österreich war bereits ausgeschieden –, wird praktisch verschwiegen. Die Irrationalität, mit der dem Erfolg in Österreich begegnet wurde, dokumentiert das tiefe Abgrenzungsbedürfnis zu Deutschland, das im Sieg in Cordoba befriedigt werden konnte. Neben Krankl ist der Radioreporter Edi Finger eine zentrale Ikone, die das Ereignis hervorgebracht hat. Mit dem Ausspruch „I wea narrisch“ nach Krankls Siegestor schuf er eine Chiffre sowohl für den sportlichen Erfolg als auch für den Beweis österreichischer nationaler Identität. Der Ausspruch ist unterdessen Teil des kollektiven Gedächtnisses: Am Wochenende fand auf der Donauinsel in Wien eine Gedenkveranstaltung statt, unter anderem mit einem Wettbewerb, den gewann, wer am besten „I wea narrisch“ schrie. In Deutschland hat man ganz anders, aber nicht weniger aussagekräftig des Ereignisses gedacht. Österreich habe damals „einen Tag lang das Provinzielle abgestreift“, stand überheblich in der SZ. Die FAZ betrieb traditionelle deutsche Selbstzerfleischung, indem sie Teile des Originalkommentars Fingers abdruckte und der Leserschaft noch einmal das Gefühl der Niederlage vermittelte.“
Kein Transfer, eine Fusion
Christian Eichler (FAS 29.6.) analysiert die ökonomischen Dimensionen und Strategien des Beckham-Wechsels. „Der Klubwechsel von David Beckham ist der erste einer neuen Fußballzeitrechnung: Er ist kein Transfer, er ist eine Fusion. Hier kommt zusammen, was zusammengehört: der beste, aber nicht bestvermarktete Klub der Welt, und der bestvermarktete, aber nicht beste Fußballer der Welt. David Beckham ist das, was man heute eine Ikone nennt, ohne daß man ihn aus Rußland herausschmuggeln müßte. Er hat eine jeder modischen Verwandlung so perfekt gehorchende freundliche Glätte, eine solch problemlose Wiederverwertbarkeit als Medium für alles mögliche, sofern es Äußerliches, nicht Substantielles erfordert, daß sein Gesicht zum bekanntesten Imageträger in der Welt des Sports wurde. Längst übersteigt sein Wert als Lifestyle-Produkt, als Celebrity-Charge, als Werbefigur seinen Wert als Fußballer. David Beckham, früher Flanken-, heute Umsatzbringer. Manchester United gelang es in den neunziger Jahren, als erster Fußballklub eine globale Marke zu werden. Real Madrid war dagegen noch damit beschäftigt, alte sportliche Reputation wiederzuerlangen. Das gelang 1998 mit dem Gewinn der Champions League, der Rückkehr an Europas Spitze nach 32 Jahren. Doch Real war noch lange keine Weltmarke. Das Konzept dazu – die Weltauswahl in Weiß – entstand erst 2000 mit Beginn der Ära des Präsidenten Florentino Perez, der Real zur globalen Marke machen wollte. Seitdem bietet er den Fans des königlichen Klubs Jahr für Jahr das neueste Kronjuwel des Spiels, als wäre es die Jahresgabe vom Buchklub: im ersten Jahr Figo für 60 Millionen, im zweiten Zidane für 70, im dritten Ronaldo für 45, im vierten Beckham für 35. Möglich wurde die Einkaufstour des noch vor zwei Jahren mit rund 250 Millionen Euro verschuldeten Klubs durch den Verkauf des Trainingsgeländes als Baugrund an die Stadt Madrid für 870 Millionen Mark – ein Geschäft, das so vorteilhaft für den Klub war, daß sich sogar die Wettbewerbshüter in Brüssel mit dem Fall beschäftigten, allerdings ohne Resultat. Ob nun versteckte Subvention oder nur Verhökerung des Tafelsilbers: Erst der Immobiliendeal machte Madrid zum Gegenspieler von Manchester im Kampf um den Fußballweltmarkt.“
Der Endkunde und das Live-Event rücken für die Vereine in den Mittelpunkt
Michael Ashelm (FAS 29.6.) vermerkt, dass sich die Bundesliga-Vereine wieder dem Zuschauer zuwenden. „Im 40. Jahr ihres Bestehens kämpft die Bundesliga um ihre Existenz. Nach dem Platzen der TV-Blase drücken die Vereine Schulden in Höhe von 600 Millionen Euro. Traditionsmarken wie der 1. FC Kaiserslautern können nur mit viel Wohlwollen des Steuerzahlers überhaupt überleben. Zu allem Übel kommt noch hinzu, daß der Volkssport mit der allgemeinen Rezession im Lande zu tun bekommt. Schlechtere Voraussetzungen kann es eigentlich gar nicht mehr geben, wenn nicht gegen den allgemeinen Abwärtstrend kleine, positive Zeichen erkennbar wären. Mit rund 86,5 Millionen Euro bekommen die 18 Erstligavereine für das kommende Spieljahr von ihren Hauptsponsoren so viel wie nie zuvor. Und auch die Fußballanhänger halten der Liga die Treue, trotz Bayern-Dominanz und drögem Wettbewerb. Außerdem fehlen nach dem Zusammenbruch des Transfermarktes neue Stars und neue Gesichter. Jupp Heynckes ist bislang der einzige große Name, der die Liga bereichert, wenn auch nur auf der Trainerbank. An diesem Trend wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern, glaubt Michael Meier, Manager von Borussia Dortmund. Die alte These von Uli Hoeneß, daß nur mit spektakulärer personeller Auffrischung die Fans bei Laune gehalten werden können, ist im Moment außer Kraft gesetzt. Die Zuschauerbestmarke der vergangenen Saison von bald 12,9 Millionen Besuchern wird wohl nochmals übertroffen. Meier peilt im Dauerkartenverkauf mit mehr als 50.000 Tickets einen neuen europäischen Rekord für seinen Klub an. Fußball ist und bleibt ein absolutes Premiumprodukt, wiederholt er beharrlich. Für den Abschluß des neuen, wesentlich niedriger dotierten Fernsehvertrages mit der ARD und dem Deutschen Sportfernsehen kann das nicht gelten. Für das immer größere Interesse des Fußballfans schon (…) Auf der Suche nach neuen Geldquellen richtet sich der Blick wieder auf das nähere Umfeld. Über Vereinsmitgliedschaften versuchen einige Klubs inzwischen den einen oder anderen Euro mehr zu verdienen. Mit intensiver Werbung konnte Werder Bremen seine Mitgliederzahlen von 3.000 auf 6.000 verdoppeln, und auch Dortmund ist es seit Februar gelungen, die Zahl von 11.000 auf 17.000 hochzufahren. Das alles soll dazu führen, daß noch mehr Fans noch mehr kaufen und noch öfter als konsumfreudige Besucher in die großen Stadien strömen. Der Endkunde und das Live-Event rücken für die Vereine in den Mittelpunkt. Da gibt es noch Steigerungsmöglichkeiten, sagt Stefan Mohr von der Münchner Beratungsgesellschaft Metrum, spezialisiert auf Sport und Kultur. Als Vorbild gilt England, wo die Vereine im Schnitt doppelt soviel Umsatz pro Zuschauer am Spieltag erlösen als in der Bundesliga.Die Begeisterungsfähigkeit des Publikums und die Bindung an den Fußball-Konsumenten gelten bei vielen Experten inzwischen als Schlüssel, die Schwierigkeiten auf anderen Feldern zu überwinden.“
Spiele ohne Rekorde, ohne Doping, ohne Fernsehmilliarden, ohne Materialschlachten
Christian Eichler (FAZ 27.6.) besuchte die olympischen Spiele der geistig Behinderten in Dublin. „Was das Spezielle an den Special Olympics ist? Man definiert es am besten negativ: über das, was sie nicht sind. Es sind: Spiele ohne Rekorde, ohne Doping, ohne Fernsehmilliarden, ohne Materialschlachten; vielleicht sogar ohne Verlierer. Natürlich liegt bei der letzten Behauptung das Klischee vom stets fröhlichen Debilen gefährlich nahe. Aber tatsächlich sind es fast nur positive Bilder, die der Zuschauer erlebt. An soviel Positives muß man sich erst einmal gewöhnen: Daß der griechische Hundert-Meter-Läufer, der die Arme wirft, als wolle er jedesmal einen Freund im Publikum grüßen, nach 33 Sekunden Laufzeit im Ziel gefeiert wird wie der Sieger. Daß der Tischtennisspieler aus Venezuela unbeirrt seine Vorhand am Ball vorbeischmettert und niemand lacht. Daß die zwei Leichtathleten aus Bahrein so in den Flug ihrer Seifenblasen vertieft sind, bis sie unter Kichern an einem Passanten zerplatzen, daß sie den Wettkampf gar nicht mitkriegen. Daß die irische Gymnastin mit dem Glitzerkleid und den mongoloiden Zügen nach ihrer Seilübung vor Glück gar nicht mehr aufhören will, ins Publikum zu winken und Küsse zu werfen. Der Anblick eines pummligen Bodenturners mit den charakteristischen Körperformen und Gesichtszügen des Down-Syndroms mag auf den ersten Blick wie eine Parodie des überzüchteten Leistungssports wirken – auf den zweiten Blick aber vermag man die Leistung, ja die innere Schönheit des Vortrags anzuerkennen. Als der Turner nach gelungener Rolle und gestandener Standwaage mitten in der Kür eine Boris-Becker-Faust zeigt, ist der Zuschauer ganz hin und weg vor soviel spontaner Freude (…) Das Speziellste dieses speziellen Olympias sind natürlich die Teilnehmer und ihre Geschichten. Die bizarrste ist die von John Ssaybunnya aus Uganda. Als er drei Jahre alt war, wurde vor seinen Augen seine Mutter ermordet. Er floh schockiert in den Dschungel. Und überlebte – weil er von einer Affenhorde aufgenommen und großgezogen wurde. Als die Menschen ihn drei Jahre später in ihre Welt zurückholten, leisteten die Affen verzweifelten Widerstand. Solche Geschichten, daß ein Mensch von Tieren aufgezogen wurde, hat es oft gegeben, mehr in Dichtung als Wahrheit: von Romulus und Remus bis Tarzan und Mogli. Doch Ssaybunnyas Fall gilt als der erste erwiesene. Als die BBC eine Dokumentation über ihn drehte, brachte man ihn mit einer Affenherde zusammen. Spontan fand er Bewegungen und Laute, um mit den Affen zu kommunizieren, wie es anderen Menschen nie gelungen war. In der Welt der Menschen gilt John Ssaybunnya als lernbehindert. Aber er hat auch von ihnen einiges gelernt. Er singt so schön, daß man ihn in einem Chor auf Europatour mitnahm. Und er spielt für Uganda Fußball bei den Special Olympics. Diese Spiele definieren sich durch die persönlichen Grenzen ihrer Teilnehmer. Deshalb sind es Spiele ohne Grenzen. Beinahe jedenfalls. Zu Beginn der Special Olympics weigerten sich die Mannschaften von Saudi-Arabien und Algerien, gegen Israel anzutreten. Wer die Teilnehmer dieser Spiele erlebt hat und ihre Art der Kommunikation, die von Natur aus ohne Hintergedanken ist, der weiß, daß eine solche Verweigerung nicht von ihnen kommen kann. Die wirklichen Probleme der Welt machen die Lernbehinderungen der sogenannten Nichtbehinderten.“
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