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Bundesliga

Ob Europas Fußball endlich auch in den deutschen Stadien ankommt?

Oliver Fritsch | Samstag, 7. August 2004 Kommentare deaktiviert für Ob Europas Fußball endlich auch in den deutschen Stadien ankommt?

„Ob Europas Fußball endlich auch in den deutschen Stadien ankommt?“ (taz) – Jürgen Klopp, „ein Fußballtrainer, der etwas sagt! Zum Spiel! Im Phrasenland der Bundesliga ist das sensationell“ (taz) – Felix Magaths neo-konservativer Führungsstil, „Moralismus kann pädagogisch wertvoll sein“ (SZ) / „es ist einiges anders geworden beim FC Bayern“ (FAZ) – die seltsamen und erfolgreichen Methoden des Wolfgang Wolf (SZ) – die taz beäugt die Finanzen der Liga skeptisch u.v.m.

Was ist von der Saison zu erwarten, Matti Lieske (taz 7.8.)? “Schon während des EM-Turniers zeigte sich deutlich, dass man hierzulande fest entschlossen war, den in Portugal gebotenen Fußball auch nach dem Abschied des DFB-Teams zu genießen. Die Einschaltquoten für die Spiele waren auch ohne deutsche Beteiligung prächtig. Umso fataler, dass inzwischen allenthalben die These propagiert wird, die WM 2006 könne nur dann ein gutes Turnier sein, wenn die Deutschen Weltmeister werden. Ein überaus kleingeistiger Standpunkt, den unseligerweise auch der neue Bundestrainer nach Kräften fördert. Das Abschneiden des eigenen Teams zur Grundlage einer großartigen Atmosphäre und seine Förderung als „nationale Aufgabe“ zu deklarieren, ist mehr als unglücklich. Weit sinnvoller wäre es, sich einfach als guter Gastgeber eines großen Fußballfestes zu betrachten, bei dem sich die besten Mannschaften der Welt hoffentlich attraktive Spiele liefern – egal, ob das eigene Team dazugehört oder nicht. Und dass Jürgen Klinsmann ausgerechnet damit hausieren geht, dass in Portugal überall Plakate mit dem Bild der Nationalmannschaft und der Aufschrift „Wir glauben an euch“ hingen, macht die Sache nicht besser. Dabei handelte es sich lediglich um Werbeposter einer portugiesischen Bank, die Sponsor der Seleçao ist. Der Fußball, der in Portugal gespielt wurde, hat den Fans in Deutschland offenbar gefallen. In den meisten Fällen ein System, das zwar sehr auf Sicherheit bedacht war, bei dem aber rasend schnell und direkt nach vorn gespielt wurde, sobald man den Ball erobert hatte. In Italien, England und Spanien wird seit Jahren so gespielt, nicht aber in der Bundesliga. Da geht es in der Regel so zu, wie es das deutsche Team bei der EM demonstrierte. Die Bälle werden gestoppt, erst mal zurückgespielt, und dann, wenn die gegnerische Abwehr längst formiert ist, beginnt man einen eher behäbigen Angriff. Solange sich an dieser Spielweise in der Liga nichts ändert, wird sich auch im Nationalteam nichts ändern. Da werden auch die kühn avisierten neuen Konzepte des Trainerduos Klinsmann/Löw wenig helfen. (…) Das Gute an Europameisterschaften ist, dass dort die Defizite unnachsichtig aufgedeckt werden. Das war 2000 so, als der von Matthäus geprägte Libero-Fußball seinen Untergang erlebte und danach auch zügig aus der Bundesliga verschwand. Das war jetzt in Portugal so, wo die Langsamkeit, mangelnde Flexibilität und technische Unzulänglichkeit des deutschen Spiels offen zutage trat. Die spannendste Frage der 42. Bundesligasaion wird also nicht sein, wie sich Ailton bei Schalke und Klose in Bremen macht, sondern ob Europas Fußball endlich auch in den deutschen Stadien ankommt.“

Peter Unfried (taz 6.8.) schreibt eine Vorschau und ist sehr angetan von Jürgen Klopp: „Das mit Abstand Spannendste von den unzähligen Vorberichten der letzten Wochen waren Interviews mit Klopp, dem Trainer von Aufsteiger Mainz 05. Klopp, geboren in Stuttgart, aufgewachsen im Schwarzwald, spielte zwölf Jahre als Profi in Mainz, meist gegen den Abstieg aus der Zweiten Liga. Seit er am Faschingsdienstag 2001 auf die Trainerbank wechselte, ist Mainz ein interessanter Fußballort. Manche sinnieren ja schon vom „neuen Freiburg“ und fragen Klopp demnach, ob er auch ein „Linker“ sei – wie ja Volker Finke schon auch. Um es mit dem Soziologen Klaus Theweleit zu sagen: Ach, Kinder, lasst doch den Kram mal bleiben. Den Fußballexperten Theweleit interessiert, ob ein Team einen „aufgeweckten, intelligenten, zivilisierten, modernen Fußball“ spielt. Das zu bewerkstelligen ist allen Anschein nach genau das, womit sich Klopp (wie ja auch Finke) Tag und Nacht beschäftigt. Und jetzt kommt das Spannende: Im Gegensatz den meisten redet er auch (noch) öffentlich darüber, wie, was und warum er etwas macht. Ein Fußballtrainer, der etwas SAGT! ZUM SPIEL. Im Phrasenland der Bundesliga ist das nachgerade sensationell. Zum Beispiel sagt Klopp (in der FAZ) zur monatelang wabernden Frage, was für ein Fußballer eigentlich Michael Ballack sei: „Einer, der einen defensiven Zweikampf gewinnt, loszieht, einen klaren Ball spielt, die Flanke kommt, und er nickt ihn ins Tor.“ Mehr hätte dazu inhaltlich selbst ein Beckenbauer nicht beisteuern können bzw. ganz bestimmt nicht. Klopp hat dem engagierten Fachpublikum zudem einen wunderbaren Köder hingehalten, nach dem man möglicherweise monatelang wird schnappen können. Mainz, sagt er, spiele nicht gegen bestimmte Teams, sondern stets und immer nur „gegen den Ball“. Heißt: Mainz beschäftige sich „extrem damit, was wir machen, wenn der Gegner den Ball hat“, unabhängig davon, wer grade beim Gegner am Ball ist. Im Spiel gegen den Ball will er mit Mainz das beste Team der Liga sein, sagt Klopp. Nicht als offizielles Saisonziel definiert ist der Verbleib in der Bundesliga. Das hat man auch nicht alle Tage. (…) Klinsmann ist Schwabe, und Manager Oliver Bierhoff redet wie ein neoliberaler Jungabteilungsleiter. Aber wenn man die Leistungen, die internationale Erfahrung und Reputation sowie Stil und Auftreten jenseits des Spielfeldes zusammennimmt, welcher Ex-Nationalspieler stünde besser da? Wer jetzt sagt, die Frage sei doch, wo man denn heute noch Leute auf Entscheiderpositionen stelle, die ihren Job nicht erlernt haben? Na, in Klitschen und Familienbetrieben. Und ist der DFB nicht mindestens eins von beiden? Vielleicht sind Verband und Branche noch nicht ruiniert genug für einen Konzepttrainer wie Volker Finke. Ganz bestimmt ist Finke aber auch nicht ruiniert genug, um zum DFB zu gehen. Ob Klinsmann was retten kann, weiß selbstverständlich keiner. Dass immerhin er es probieren kann, obwohl er jahrelang nicht zum Klüngel gehörte, auch das ist ein Fortschritt.“

Moralismus kann sehr anstrengend sein – oder pädagogisch wertvoll

Philipp Selldorf (SZ 7.8.) erläutert Felix Magaths Führung: „Magath möchte durch seine Arbeit mehr verändern als Tabellenstand und Spielrhythmus. Der Trainer betrachtet sich als Erzieher und sucht grundlegend Einfluss zu gewinnen auf die Berufseinstellung der Fußballer und ihr Wertesystem. Nur geht er dabei nicht vor wie sein in Hannover lehrender Kollege Ewald Lienen, der die Spieler darin unterweist, dass Weißmehl und Pommes Frites ein Werk des Teufels sind, und ihnen rigoros ihre Eigenheiten auszutreiben versucht. Moralismus kann sehr anstrengend sein – oder pädagogisch wertvoll. „Spieler, die meinen Führungsstil akzeptiert haben, haben sich auf dem Spielfeld und als Persönlichkeit weiterentwickelt“, meint Magath. „Es geht nicht darum, jemanden umzukrempeln, sondern Orientierung zu schaffen. Wie bei jemandem, der in der Wüste ist und einen Kompass braucht, nach dem er sich richten kann: Wo komme ich her, wo will ich hin?“ Das war nicht immer so. Für die zum Teil sehr schmerzhaften Entlassungen in Hamburg, Bremen und Frankfurt erklärt er niemanden für mehr verantwortlich als sich selbst: „Weil meine Arbeitsweise einfach zu unangenehm war.“ Magath kann erstaunlich ehrlich sein. Akzeptieren heißt im übrigen nicht zwangsläufig unterwerfen, obwohl Magath ein klares Hierarchieverständnis hat, was die Beziehung von Spielern und Trainer angeht. Er setzt voraus, dass alle Macht vom Chef ausgeht, von ihm selbst nämlich. Es ist ein konservatives Gesellschaftsmodell, das er da postuliert, und wie alle Konservativen beklagt er die Erschütterung der wahren Werte. „Unsere Gesellschaft hat mit Autorität ein Problem“, sagt er: „Früher ging Autorität vom Titel aus, das war überzogen. Aber heute wird gar nichts mehr akzeptiert. Das fängt in der Schule an und setzt sich überall fort, natürlich auch im Beruf.“ Als Trainer des FC Bayern hat er ausdrücklich das Mandat, Autorität auszuüben. Manager Uli Hoeneß findet, „dass die Spieler in den letzten zehn Jahren viel zu sehr verwöhnt worden sind“ und dass sie wieder lernen müssten: „Das Maximum heißt: Die Spieler müssen dem Verein dienen.“ Die neue Ära hat nun im Laufschritt begonnen, aber die alten Trägheiten hat sie längst noch nicht abgeschüttelt.“

Es ist einiges anders geworden beim FC Bayern

Elisabeth Schlammerl (FAZ 7.8.) vergleicht Magath mit Ottmar Hitzfeld: „Es ist einiges anders geworden beim FC Bayern unter Felix Magath. Natürlich vor allem das Training, das in der Vorbereitung höchsten Unterhaltungswert geboten hat. Kaum einmal wurden die Bayern-Profis von den Medien so eingehend bei ihren Übungen beobachtet wie in den vergangenen Wochen. Dabei wurde der Unterschied deutlich. Das Anstrengendste, was die Bayern unter Hitzfeld in den Sommermonaten hatten leisten müssen – so hatte der eine oder andere den Eindruck –, war das Einsammeln der Bälle am Ende eines jeden Trainings gewesen. Ganz so war es natürlich nicht, auch unter Ottmar Hitzfeld waren die Spieler ins Schwitzen gekommen, aber vor allem in der vergangenen Saison hatten sie körperliche Defizite. Trainingsmethoden nutzen sich im Laufe der Zeit eben ab, genauso wie die Autorität eines Trainers. Bei Magath spuren sie alle. Die Spieler ließen keine Gelegenheit ungenutzt, die einfallsreichen Trainingsmethoden von Magath und seinem für die Kondition zuständigen Assistenten Werner Leuthard zu loben. Für Hasan Salihamidzic und Torsten Frings war dies nichts Neues, sie kannten Magath und sein Konditionsprogramm schon aus Hamburg und Bremen. Allerdings ist Felix Magath von einst nicht mehr zu vergleichen mit dem von heute. „Er geht heute mehr auf Spieler ein, redet viel mit ihnen“, hat Salihamidzic erfreut festgestellt. Obwohl es am Ende der vergangenen Saison kaum noch jemanden gab, der von der Richtigkeit des Trainerwechsels in München nicht überzeugt gewesen ist, muß Magath dennoch erst noch vollständig aus dem Schatten von Hitzfeld treten, dem erfolgreichsten deutschen Vereinstrainer. Seine Dienstzeit beim deutschen Rekordmeister begann aber schon ähnlich gut wie die von Hitzfeld 1998: mit einer überzeugenden Vorbereitung und dem Gewinn des Ligapokals. Die Spiele haben die Hoffnung im Reich des FC Bayern auf mehr Erlebnisfußball genährt. Auch Hitzfeld war einst geholt worden, weil bei seinem Vorgänger Giovanni Trapattoni als defensiv orientiertem Verfechter von langen Bällen einiges im argen gelegen hatte.“

Wir haben gelernt, auf Ergebnis zu spielen, denn wir haben die Ungeduld besiegt

Volker Kreisl (SZ 7.8.) staunt über Wolfgang Wolfs Methoden: „Seit 16 Monaten ist er Trainer beim 1. FC Nürnberg, er hat der Mannschaft wieder in die Erste Liga verholfen, aber das galt als Minimalziel, und nun steht der eigentliche Beweis dafür an, dass der Verein endlich einen Schritt weiter kommt und langfristig erstklassig bleibt. Vor fünf Jahren versuchte das Friedel Rausch, der elegant redete und immer etwas Show machte, aber eine überteuerte Mannschaft hatte, die schließlich mit Eiern und Tomaten beworfen wurde. Vor drei Jahren war es Klaus Augenthaler, der Weltmeister, der immer lässig brummte, aber am Schluss hilflos blieb. Nun ist da also Wolf, der immer etwas Pathos, aber auch Überzeugungskraft in der Stimme hat, und die Nürnberger fragen sich, ob er endlich der Richtige ist für den Verein. Wolfs Worte könnten manchmal von einem Prediger stammen, aber seine Methoden sind auch unkonventionell. Auch in der vergangenen Saison kassierte die Club-Elf oft nach der 75. Minute entscheidende Tore, und eines Tages überraschte der Trainer die Spieler mit einer Änderung im Übungsprogramm. Beim Waldlauf stoppte er die Gruppe auf halber Strecke, ließ Kaffee und Kuchen servieren und diskutierte über Geduld. Dann ließ er bei Heimspielen die Stadionuhr ausschalten – es gab für die Nürnberger keine 75. Minute mehr und irgendwann gab es auch keine Gegentore mehr. „Wir haben gelernt, auf Ergebnis zu spielen“, sagt Wolf, „denn wir haben die Ungeduld besiegt.“ Damals stand der Club, als Aufstiegsfavorit in die Zweite Liga gestartet, auf einem Abstiegsplatz, und mancher Trainer, der in dieser Lage Kaffee und Kuchen serviert, überzeugt niemanden mehr.“

Bescheidener, bodenständiger, näher an die Fans

Was macht der VfL Bochum, Daniel Theweleit (BLZ 7.8.)? „Der Klub ist gerade dabei, das eigene Profil zwischen den Geldmaschinen aus Gelsenkirchen und Dortmund zu schärfen. Bescheidener, bodenständiger, näher an die Fans möchte man treten. Dicke Schlagzeilen will man nur lesen, wenn drei Punkte geholt wurden oder Neururer einen seiner Sprüche loslässt. Statt pompöse Saisoneröffnungspartys zu veranstalten, wurden Blumensamen in den Vereinsfarben Blau und Weiß an alle Haushalte der Stadt verschickt.“

Christian Mixa (taz 7.8.) beäugt die Finanzen der Liga kritisch: „Laut offiziellen Angaben der DFL beträgt der gesamte Schuldenstand der ersten und zweiten Bundesliga 670 Millionen Euro. Vor dem Einbruch am Fernsehmarkt hatten die Vereine auf lange Sicht mit hohen TV-Einnahmen kalkuliert, dieses Geld fehlt ihnen nach wie vor. Manche sitzen jetzt noch auf teuren Spielerverträgen aus der Zeit vor der Kirch-Krise. Darüber hinaus krankt es auch am System, erklärt Arnd Hovemann von der Unternehmensberatung Ernst & Young: „Es gibt einen Rüstungswettlauf um die ersten fünf Plätze, die sehr hohe Einnahmen versprechen. Dies verleitet manche Vereine zu Investitionen und Vorleistungen, die dann beim Nichterreichen eines internationalen Wettbewerbs nur schwer finanzierbar sind.“ Immerhin haben die Vereine den Ernst der Lage inzwischen erkannt. Drei Viertel aller Bundesliga-Manager stufen die Verschuldung inzwischen als existenzbedrohend ein, haben die Ernst-&-Young-Manager kürzlich bei einer Studie herausgefunden. Viele Vereine versuchen deshalb weiter, ihre Ausgaben herunterzufahren. Nicht alle sind dabei so erfolgreich wie der VfB Stuttgart, der eine Halbierung seiner Schulden bekannt gab, natürlich auch dank des Geldregens aus der Champions League. Die meisten Klubs verpflichten inzwischen vorzugsweise ablösefreie Spieler, die Summe der Spielertransfers für die gesamte Liga ist mit etwas mehr als 60 Millionen Euro ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres stecken geblieben. Sieht man einmal von den Topstars ab, sind jetzt auch Gehaltskürzungen und erfolgsabhängige Verträge leichter durchzusetzen als früher. Da wo die Etats gestiegen sind, etwa in Mönchengladbach und Hannover, rechnen die Manager mit Mehreinnahmen aus den modernisierten Stadien. Wirtschaftsexperten wie Hovemann sprechen schon von einer Phase der Konsolidierung, sehen die Liga aber auch an einem Scheideweg: „Die Schere zwischen großen und kleinen Vereinen geht weiter auseinander.“ Der Trend zeichnet sich schon seit längerem bei den Sponsorengeldern ab. Für die reichen Vereine, die bereits erfolgreich wirtschaften, ist es zudem immer einfacher, sich neues Kapital zu besorgen – und damit mittelfristig auch sportliche Erfolge zu erzielen. Generell ist die Kreditwürdigkeit von Fußballunternehmen bei den Banken aber gesunken. Darunter leiden vor allem die ärmeren Klubs, für die es künftig noch schwieriger wird, Kredite zu bekommen, auch wegen strengerer Vergaberichtlinien in der Kreditwirtschaft. (…) Die Gefahr einer Insolvenz ist in Deutschland so schnell nicht gegeben, dafür sorgen nicht zuletzt auch die relativ strengen Lizenzauflagen in der DFL. Im internationalen Vergleich, vor allem zu Italien und Spanien, steht die Bundesliga finanziell immer noch sehr gut da. Zur neuen Saison wird das europäische Lizenzierungsverfahren eingeführt. Die Bundesliga verspricht sich hiervon bei konsequenter Durchsetzung eine deutliche Aufwertung. In Italien sind jetzt erstmals ernsthafte Bemühungen hin zu einem Sparkurs erkennbar.“

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