Ascheplatz
nachhaltiges Wirtschaften
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| Donnerstag, 13. Januar 2005Jan Christian Müller (FR 13.1.) empfiehlt den Bundesliga-Vereinen nachhaltiges Wirtschaften: “Branchenkenner kritisieren zurecht, dass die Bundesliga nach immer neuen Finanzierungsquellen sucht, um sich kurzfristig mit Liquidität zu versorgen, obwohl die langfristigen Folgen mitunter schwer vorhersehbar sind. Inzwischen ist es sogar die Regel, dass Clubs versuchen, künftige Forderungen (aus TV- oder Vermarktungsverträgen) an Banken abzutreten, um so die Nasenspitze noch ein paar Monate länger über Wasser halten zu können. Verschiedenen Kreditinstituten ist das – trotz entsprechenden Risikoaufschlags – zu heikel.“
FAZ: „Ein würdeloser Kampf in der Energie-Krise“ – über den Konflikt zwischen Sponsoren und Vereinsführung bei Energie Cottbus