Ascheplatz
Borussia Dortmund
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| Montag, 31. Januar 2005Borussia Dortmund – der Spiegel (31.1.) meldet: „Auf der Aktionärsebene brodelt es munter weiter. Zuerst schnappte sich der türkische Industrielle und Rüstungslobbyist Sadettin Saran fünf Prozent an den Gelb-Schwarzen und stockte seinen Anteil kurz darauf auf zehn Prozent auf. Dann rührte Homm vergangene Woche selbst die Spekulationstrommel, indem er den Einstieg eines neuen Großinvestors ankündigte, der mindestens weitere fünf Prozent der BVB-Aktien übernehmen wolle. Namen wollte er freilich nicht nennen.Offenbar handelt es sich dabei um Richard Orthmann, Großaktionär der Beate Uhse AG.“
Pandämonium
Dämonen in Dortmund – Freddie Röckenhaus (SZ 31.1.) rauft sich die Haare: „Im BVB-Hintergrund wurde eine weitere Aktien-Transaktion abgewickelt. Unter anderem wird der Beate-Uhse-Großaktionär Richard Orthmann, gegen den die Hamburger Staatsanwaltschaft wegen Betrugs und Untreue ermitteln soll, als Neuaktionär gehandelt. Mit dem umstrittenen Finanzjongleur Florian Homm und dem türkischen Waffenhändler Saran sammelt sich im Aktionärskreis der börsennotierten Borussia allmählich ein Pandämonium.“