Ascheplatz
Tomas Rosicky
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| Mittwoch, 23. Februar 2005Dem Tagesspiegel (23.2.) entnehmen wir: „Gestern erfuhr Tomas Rosicky Erstaunliches: Sollte er den BVB verlassen – und damit wird spätestens in der Sommerpause gerechnet –, kassiert die Transfersumme nicht der Klub, sondern ein Kreditgeber aus dem Münsterland. Der hatte sich als Sicherheit für ein Privatdarlehen von 15 Millionen Euro unter anderem die Transferrechte am tschechischen Star hinterlegen lassen. Doch das ist nicht alles: Rosicky ist damit nicht allein im gelb-schwarzen Trikot. Nach Informationen des Handelsblatts hat Borussia Dortmund offensichtlich alle Spieler-Transferrechte an seine Gläubiger als Sicherheit verpfändet.“