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In eigener Sache
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| Montag, 21. November 2005In eigener Sache
freistoss-Abonnement
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde des indirekten freistosses,
der indirekte freistoss ist ein sehr beliebtes und geschätztes Online-Journal; er bietet einen täglich aktuellen und informativen Überblick über Fußball in der Presse – und mehr als das: Der indirekte freistoss sortiert, wertet, kommentiert und zeigt Lücken. Seine Stimme findet Gehör, das bestätigen mir per E-Mail, am Telefon, im Gespräch, immer wieder Kollegen aus den Sportredaktionen und Experten aus der Branche. „Hervorragend“, sagt Marcel Reif, für Christoph Biermann ist der freistoss „Pflichtlektüre“. Auch Sie, liebe Leser, senden mir jeden Tag aufmunternde und lobende Worte. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken, es hilft mir, am Ball zu bleiben.
Heute wende ich mich an Sie. Wie Sie vielleicht wissen, handelt es sich beim indirekten freistoss um ein Projekt, das die Justus-Liebig-Universität Gießen und das Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) seit 2002 durch Räume und Infrastruktur unterstützt haben – auch dafür herzlichen Dank. Doch Universitäten können solche Projekte nur anstoßen, aber nicht auf Dauer tragen. Daraus folgt, dass ich den freistoss von der Universität Gießen lösen werde. Allein, der freistoss ist inzwischen eine Ganztagsarbeit für mich. Um ihn aufrechtzuerhalten, ist eine Finanzierung durch die Leser unumgänglich geworden. Daher soll es demnächst (geplant ab Februar 2006) zwei Abo-Pakete geben:
Das Basis-Paket entspricht der bekannten Form des indirekten freistosses, aber mit Ergänzungen und Entwicklungen in Inhalt und Layout. Für 15,99 € pro Halbjahr oder 29,95 € pro Jahr erscheint der freistoss wie gehabt an fünf oder sechs Tagen pro Woche, mit kleinen Pausen im Sommer und Winter. Dies bedeutet mindestens 220 Ausgaben pro Jahr; erfahrungsgemäß werden es mehr. Eine Ausgabe kostet Sie weniger als 15 Cent – billiger als eine SMS!
Das Premium-Paket bietet über das Basis-Paket hinaus einen Monatsrückblick mit Kommentaren und Interviews mit Experten und Journalisten und mindestens zweimal im Jahr eine Studie mit Analysen, Umfragen und Trendbeobachtungen (Preis offen). Als Muster dient die Presseanalyse „Die Fußballnationalmannschaft im Umbruch“, die Sie hier gratis (pdf; etwa 2 MB) laden können. Laut Jan Christian Müller, Sport-Chef der Frankfurter Rundschau, „hat sie in der Branche Kultstatus erlangt“.
Zudem werde ich einmal pro Woche einen Ausschnitt des Basis-Pakets als Gratis-Newsletter senden.
Ich hoffe, es ist ein interessantes Angebot für Sie. Für Fragen und Kommentare stehe ich Ihnen gerne per E-Mail zur Verfügung. Bis auf weiteres wird der freistoss gratis erscheinen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Oliver Fritsch
oliver.c.fritsch@zmi.uni-giessen.de