Deutsche Elf
Klinsmanns letzte Großtat
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| Donnerstag, 13. Juli 2006Gestern ist ein sehr schlechter und ein sehr trauriger Tag für den deutschen Fußball gewesen. Für seinen Verdienst am deutschen Fußball und seinen Mut werden die Chronisten der Nachwelt dem zurückgetretenen Jürgen Klinsmann Kränze winden müssen: Klinsmann ist für das außerordentlich gute WM-Turnier 2006 verantwortlich. Klinsmann hat die Weichen im DFB auf Erneuerung gestellt, den Rückstand des deutschen Fußballs im internationalen Vergleich um Jahre verkürzt; sein Nachfolger Joachim Löw darf das Ziel, Europameister zu werden, als eine Selbstverständlichkeit formulieren. Klinsmann hat dem Meinungsmachtkartell Bild-Bayern-Beckenbauer die Hosen runtergezogen. Gäbe es einen Freiheitsindex für Fußballnationen, Deutschland hätte seine Position stark verbessert. Der Nationaltrainer darf nun die besten Spieler aufstellen und nicht die mit der größten Lobby.
Für seine Reform hat Klinsmann bezahlt. Wer ihm heute ins Gesicht schaut, sieht einen gealterten, verwundeten Mann. Ein Jahr DFB-Bundestrainer sind sieben Menschenjahre – zumindest wenn man seinen, den schweren, Weg geht. Die alten (und jungen) Herren des großen, lauten Fußballstammtischs haben ihn Tag für Tag ausgezählt und ihm besonders im letzten halben Jahr Arbeit und Leben schwergemacht; die Kritik an ihm war verletzend (Maier, Beckenbauer, Bild, Wörns) oder hat sich ausnahmslos als falsch erwiesen (Torwartfrage, Fitnesstraining, Quartierfrage, Wörns). Einen Großteil der seriösen Presse hat in dieser Zeit der Mut verlassen, ihn in dieser ungleichen Schlacht zu verteidigen.
Ein ghanaischer Leserbriefschreiber der Sport Bild hat den Nagel jüngst auf den Kopf getroffen: „Klinsmann ist dem Land um zehn Jahre voraus.“ Vielleicht sollte man genauer sagen: dem institutionellen Teil des Fußball-Lands. Denn das Fußballvolk liebt ihn, wie das seine Mannschaft auch tut. Die Presse lobt zwar sein Werk, doch oft zähneknirschend. Selbst in Lobpreisungen heißt man ihn immer noch despektierlich den „Projektleiter“, den „religiösen Führer“, den „Unternehmensberater“, den „Sektenguru“. Klar, seine missionarische Rhetorik liefert die Vorlage für diese Vokabeln, darüber darf man sich auch mal lustig machen. Aber warum nicht mal ihm die gleichen Etiketten wie die Frauen, Männer und Kinder auf der Straße anheften: Freund der Spieler, fleißiger Arbeiter, Optimist, Sportsmann, Sympathieträger, kluger Kopf, Pädagoge, Philanthrop, Trübsalmörder, Himmelsfeger …? Muß man einen Fußballtrainer in erster Linie an seiner Wortwahl messen? Oder doch eher an seiner Menschenführung, dessen Frucht uns ein ewiges Bild hinterläßt: Oliver Kahn umarmt Jens Lehmann freundschaftlich, welcher Fußballfreund muß dabei nicht mit den Tränen kämpfen?
Welch ein Sportsmann, dieser Klinsmann!
Die Presse wird heute, einen Tag nach seinem Rücktritt, Klinsmanns grandiosen Arbeit nur stückweise gerecht, dabei wäre es der richtige Tag für Oden und Hymnen. Viele Zeitungen können sich nicht ganz von ihren Berichten in den Monaten vor der WM lösen, in denen sich ihr mangelnder Weitblick niedergeschlagen hat. Wer will schon den ganzen Weg zurückrudern? Die Hälfte tut’s doch auch! Daß Klinsmann, der vor kurzem noch so stark Bezweifelte, seine Mannschaft im Stich lasse – dieser Vorwurf wird in manchen Texten heute mehr oder weniger laut. Im Fußballvolk hingegen, das ein gutes Gespür für Klinsmanns Innenleben beweist, erfährt er Verständnis von, wenn man es messen würde, über 90 Prozent: „Recht hat er! Nachdem, was er sich alles anhören mußte!“
Seine letzte Großtat: Klinsmann verzichtet auf die Genugtuung, den wichtigsten und offenkundigen Grund für seinen Rücktritt und sein „Ausbrennen“, zu nennen: die dauerhafte Stimmungsmache gegen ihn. Das kann man ihm nicht hoch genug anrechnen. Hätte er die Populisten, den DFB, die Presse und die Alt-Stars, vergolten, hätte er die Arbeit für seinen Assistenten und Nachfolger deutlich erschwert; ein solches Nachhaken wäre auch an Löw, der ja Teil des Klinsmann-Systems ist, hängengeblieben. Dank Klinsmanns Großmut ist es aber ein harmonischer Beginn für Löw – eine wichtige Voraussetzung für einen Neubeginn. Ein guter Gewinner, der auch an die Zeit nach ihm denkt, welch angenehmer, seltener Charakterzug im Fußball! Wie generös, wie gelassen! Welch ein Sportsmann, dieser Klinsmann! Gibt es einen größeren in der deutschen Fußballhistorie? Harmonie hinterlassen, das Fußball-Land einen, Kritik ein letztes Mal auf sich ziehen – statt einer Abrechnung mit den Heuchelhänsen, Weltenschwärzern, Tugendgänsen. Er hat dem deutschen Fußball das Feld für die Zukunft bestellt, ernten müssen und dürfen andere. Vielleicht ist sein Abgang seine größte Leistung unter vielen.
Mit Joachim Löw, der Klinsmanns Erbe annehmen darf und den die deutschen Medien in der spekulativen Nachfolgediskussion vor und an der WM lange übersehen haben, gibt es natürlich allen Grund zur Zuversicht. Vielleicht wird er Klinsmann sportlich ersetzen können, menschlich ist das nicht zu stemmen. Übrigens, daß jetzt nicht ein Mal der Name Lothar Matthäus fällt, auch das haben wir Jürgen Klinsmann zu verdanken, der Mann, an dessen Verlust die deutschen Medien eine Mitschuld tragen.
Heldenhaft in dünner Luft
Oskar Beck (StZ) ehrt die Taten und den Langmut des Angegriffenen, Angefeindeten, Bespuckten und Getretenen: „Klinsmann hat sich heldenhaft verkniffen, zum Abschied schmutzige Wäsche zu waschen oder alte Rechnungen zu begleichen. Klinsmann sagt nur, dass er sich ausgebrannt fühle. Und leer. Die Kraft ist weg. Wer oder was hat ihm die Kraft genommen? In dieser rasenden Zeit wird zu schnell vergessen. Irgendwas war immer: Die Wohnortdebatte. Die Torwartfrage. Seine E-Mail-Kommunikation. Wörns. Scholl. Der DFB-Psychologe. Der Schweizer Chefscout. Die US-Fitnesstrainer. Die Nominierung Odonkors. Und falls es doch einmal einen Tag gab, an dem er entspannt lachen konnte, wurde auch das noch gegen ihn verwendet. Er war ‚Grinsi-Klinsi‘. Kann sich einer von uns Flachlandtirolern vorstellen, was dieser Bundestrainer da oben in seiner dünnen Luft mitgemacht hat, umzingelt von Nörglern und Neururern, Alleswissern und Assauern, Bundesligatrainern und Bundesligamanagern? Sogar Bundestagshinterbänkler gingen mit Hilfe der Revolverpresse auf ihn los – und der große Effenberg krönte die Kampagne mit der Forderung: ‚Weg mit Klinsi!‘ Kaum ein Tag verging, an dem nicht irgendein Exnationalspieler oder chronischer Blindgänger seine Meinung kundtat. (…) Die schreibenden Blutgrätschen und Stänkerer sind weiter unter uns, und weil Klinsmann kein Idiot ist, weiß er es. Sie warten nur auf die ersten Rückschläge in der EM-Qualifikation. Er lieber nicht.“
Man kann tief fallen als deutscher Bundestrainer
Christian Gödecke (SpOn) zieht die Wertlosigkeit der vielen aktuellen Gunstbeweise für Klinsmann in Betracht: „Vor dem Turnier traf sich Klinsmann angeblich mit Springer-Chef Mathias Döpfner, um einen Burgfrieden für vier Wochen zu vereinbaren. Aber es war ein Frieden auf Zeit, kein Vertrag der Welt konnte Klinsmann garantieren, dass die Bild-Zeitung nicht irgendwann von ihrem Klinsi-Kuschelkurs abrückt. Es sind zwei lange Jahre bis zur EM in Österreich und der Schweiz, und die nächste Niederlage kommt bestimmt. Es kann sehr kräftezehrend sein, keine Lobby bei der Bild zu haben. Genervt haben Klinsmann auch die Bugschüsse aus dem eigenen Verband. Der DFB verhinderte Klinsmanns Wunschkandidaten für den Sportdirektor-Posten, Hockeytrainer Bernhard Peters. Stattdessen wurde auf Druck der greisen DFB-Hinterbänkler Matthias Sammer installiert. Das sitzt tief. Bis heute hat er diese Demütigung nicht vergessen. Man kann wieder tief fallen als deutscher Bundestrainer, nach einem solchen Turnier. Jürgen Klinsmann nimmt lieber freiwillig die Treppe.“
Nie verwunden
Philipp Selldorf (SZ) blickt zurück: „Den Auseinandersetzungen mit den Bundesligavertretern, DFB-Funktionären und Widersachern in den Medien hat Klinsmann in den zwei Jahren gut standgehalten. Seine Durchsetzungskraft ist legendär, und seine Unabhängigkeit verschafft ihm viel Spielraum. Aber er hat auch gelitten unter Schlagzeilen wie ‚Grinsi-Klinsi‘ (Bild) und unter den subtilen und manchmal auch offenen Sabotageakten seiner Gegner im DFB. Dass er nun Dank sagte für die ‚phänomenale Unterstützung‘ im Verband, das war eine diplomatische Leistung. Das Geld hat er nicht verachtet, keine Frage, darin ist er Profi geblieben. Aber wenn ihm Geld so wichtig wäre, hätte er jetzt weitergemacht, einen neuen Vertrag aufsetzen und ihn mit Werbemillionen vergolden lassen. Darauf hat er verzichtet zugunsten der Wiedergewinnung seiner persönlichen Freiheit.“ Jan Christian Müller (FR) fügt an: „Klinsmann hat einige Dinge nicht vergessen. Dass es der DFB-Vize Franz Beckenbauer war, der in den trüben Tagen im März die Anti-Klinsmann-Stimmung im Land in den Massenmedien vorangetrieben hatte; dass der wendige Geschäftsführende Präsident Theo Zwanziger seinen Favorit als Sportdirektors, Bernhard Peters, kurz zuvor abgelehnt hatte. Auch die harsche Pressekritik im Herbst nach einer 1:2-Niederlage in der Türkei und im Frühjahr nach dem 1:4 in Italien hat Klinsmann nie verwunden.“
Verantwortung nicht gerecht geworden
Dietrich Menkens (Welt) kritisiert Klinsmanns Entschluß: „Klinsmann war mehr als ein Trainer. Er trat wie ein Topmanager auf, der einen Konzern radikal umzubauen gedenkt. Jetzt läßt er die Firma im Stich, und sein Reformprojekt droht zu scheitern.“ Auch Müller (FR) kann ihn nicht nachempfinden: „Der Manager und die Spieler haben sich mit Klinsmann gefühlt wie in einer großen Familie. Dieser Verantwortung ist das Familienoberhaupt nun nicht mehr gerecht geworden. Seine Begründung ist schwierig nachvollziehbar. Klinsmann ist 41 Jahre und keine 55 wie Ottmar Hitzfeld vor zwei Jahren.“ Christof Kneer (SZ) fügt hinzu: „Klinsmann hat sich in seiner amerikanischen Logik von Anfang an als Projektleiter begriffen, und das Projekt ist jetzt zu Ende. Verpflichtung einem Land, gar einem Verband gegenüber? Das sind nicht die Kategorien, in denen Klinsmann denkt.“
Ausgezehrt
Andreas Lesch (BLZ) zählt Klinsmanns tiefe Falten: „Er ist erschreckend gealtert. Er ist fast nicht wiederzuerkennen. Wer den ersten und den letzten Auftritt von Klinsmann als Bundestrainer vergleicht, der sieht, wie dieses Amt einen Menschen ändert, wie es an ihm zehrt, Tag für Tag. Sein Rücktritt ist ein konsequenter, rationaler, realistischer Schritt. (…) Für ihn war das Bundestraineramt nie eine Lebensaufgabe, sondern immer nur ein zeitlich begrenztes Projekt. Er wollte den deutschen Fußball ändern, aber er wollte sich nicht vom deutschen Fußball ändern lassen. Er hat die jungen Spieler und die Fans von seinem frischen Stil abhängig gemacht, aber er ist selbst immer unabhängig geblieben.“
Verlustgefühl
Michael Horeni (FAZ) trauert: „Seit dem Rückzug Franz Beckenbauers nach dem Gewinn des letzten Weltmeistertitels 1990 hat kein Bundestrainer mit seinem Abschied ein solches Verlustgefühl hinterlassen. Der neunte Bundestrainer des Deutschen Fußball-Bundes war nicht einmal zwei Jahre auf diesem Posten, so kurz wie keiner seiner Vorgänger außer Erich Ribbeck. Aber niemals zuvor erlebte der deutsche Fußball eine spannendere und aufregendere Zeit als die mit dem Erneuerer aus Amerika. Sein konsequenter Weg widersetzte sich selbst am letzten Tag den üblichen Verhaltensmustern von männlichen Führungskräften nicht nur im Fußballgeschäft. Die eigene Karriere zugunsten der Familie auf unbestimmte Zeit ruhenzulassen und auch auf die Signale des eigenen Körpers zu hören, das ist für viele Traditionalisten mindestens so schwer zu verstehen wie das Neue, das Klinsmann vor zwei Jahren mit nach Deutschland gebracht hat. (…) Der Schatten, den Klinsmann mit seinem Rückzug nach Kalifornien hinterläßt, ist lang. Die Standfestigkeit und die Courage, die ihn in den Auseinandersetzungen mit den Meistern des Populismus aus der Bundesliga und vom Boulevard auszeichneten, muß sein fachlich erstklassiger, aber öffentlich noch schwach konturierter Nachfolger erst beweisen.“
FAZ: Höhepunkte der Polemik gegen Klinsmann vor der WM
SpOn: Dokumentation der „Maul-Fouls gegen Klinsmann“
sueddeutsche.de: Klinsi-Schlagzeilen in Bild (Fotostrecke)
FR: Stimmen über Klinsmanns Rücktritt
Uli Hoeneß (Tsp): „Daß er aufhört, das ist eine mittlere Katastrophe“
SZ-Magazin: Ein viel beachtetes und damals sehr umstrittenes Interview mit Klinsmann aus dem Juni 2005
Ich denke, dass die Kritik des DFB auch ein Grund ist
Bernhard Peters, der zunächst belächelte Hockeytrainer, im taz-Interview über Klinsmanns Rücktritt
taz: Hatten Sie damals, als Sie mit dem DFB in Verhandlung standen, den Eindruck, dass der DFB so verkrustet ist, wie er oft dargestellt wird?
Peters: Nein, das ist überzogen dargestellt. Es gibt auch dort solche und solche. Es ist ja wichtig, die gute Tradition des Fußball-Bundes aufrechtzuerhalten, aber man muss innovativ denken und die Entwicklungen, die im internationalen Fußball passieren, mitgehen. Dazu waren etliche im Präsidium noch nicht bereit.
taz: Gerade Ihre Einstellung als Sportdirektor wäre ein revolutionärer Schritt gewesen. Woran ist er gescheitert?
Peters: Wir haben versucht, unser Konzept und unsere Inhalte darzustellen, aber man hat sich für den bekannten Fußballkopf entschieden, weil man Angst hatte vor der Öffentlichkeit. Außerdem wurde die Stellenbeschreibung eines modernen Sportdirektors, was die Aufgaben in Führungs-, Management- und Strukturverbesserung angeht, nicht gut genug mit dem Präsidium kommuniziert. Das war sicher auch ein Fehler von Oliver Bierhoff, Jürgen Klinsmann und von mir.
taz: Sind die Verhandlungen mit dem DFB Ihrerseits endgültig abgeschlossen?
Peters: Nein. Es wird noch Gespräche über eine Beratertätigkeit geben, nur der Verhandlungstermin steht noch nicht fest.
taz: Sehen Sie auch in der Bundesliga die Möglichkeit, dass sich die Vereine an den neuen Ideen bereichern?
Peters: Einige Bundesligisten arbeiten bereits sehr gut und differenziert, andere noch nicht. Auch wenn es viele Bundesligisten nicht zugeben wollen, glaube ich, dass – angestoßen durch die Symbolfigur Klinsmann – ein Nachdenken eingesetzt hat und dass, was Umfang, Intensität, Differenzierung, Individualisierung, Trainerspezialisten angeht, eine neue Zeitrechnung begonnen hat.
taz: Glauben Sie, dass es wirklich nur familiäre Gründe waren, die Klinsmann bewogen haben aufzuhören? Oder war es der Gegenwind vor der WM?
Peters: Beides, glaube ich.
taz: Muss sich der DFB also Mitschuld eingestehen? War die Kritik zu stark?
Peters: Das hat für einen großen emotionalen Druck gesorgt. Ich denke, dass das jetzt auch ein Grund ist, warum er nicht mehr mitmachen will.
Zweiter Mann
Ludger Schulze (SZ) hebt Joachim Löw aus dem Schatten: „Kritiker führen gegen Löw vor allem zwei Argumente an: zu wenig Erfahrung als Chef, zu wenig Autorität bei den Spielern als bisheriger Assistent. Dagegen ist zu halten, dass Klinsmann bei seinem Arbeitsantritt 0,0 Prozent Trainererfahrung besaß, Löw aber bereits in der Bundesliga, der Türkei und in Österreich verantwortlich wie erfolgreich gearbeitet hat. Klinsmanns fanatische Energie und die Züge rücksichtslosen Egoismus‘ mögen Löw zwar fehlen, seine charakterliche Integrität, sein gewinnendes Auftreten und seine enorme Fachkompetenz aber werden dazu den Ausgleich schaffen. Und die Theorie des Einmal-Assi-immer-Assi ist einfach nur Quatsch: Sepp Herberger und Helmut Schön waren ursprünglich auch jeweils zweiter Mann. Später wurden sie Weltmeister.“
BLZ: Löws Trainerkarriere und sein Verhältnis zu Gerhard Mayer-Vorfelder, der ihn schon mal entließ
Tsp: Löw war unter Jürgen Klinsmann mehr als ein Assistent, jetzt hat er die ganze Verantwortung
FAZ-Portrait Löw
youtube-Video: best of Miroslav Klose