Unterhaus
Intensität, Tempo, Können
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| Mittwoch, 5. März 2008Nach dem 1:1 zwischen Freiburg und Mainz betont Uwe Marx (FAZ) die Homogenität und Qualität der Zweiten Liga: „Freiburg und Mainz wollen in die Bundesliga aufsteigen, aber das wollen oder können auch viele andere in dieser Liga, die in ihrer Spitze so ausgeglichen ist wie selten zuvor. Köln zum Beispiel, derzeit gar nur Fünfter, oder die verblüffend gut platzierten Aufsteiger aus Hoffenheim, der Vierte, und Wiesbaden, der Sechste. Die Mainzer haben es in Freiburg immerhin geschafft, auf den zweiten Platz vorzustoßen. Die etwas besseren Freiburger kostete dieses Tor ein solches Erfolgserlebnis, sie verharren in Lauerstellung auf Platz sieben. Und das ist typisch für die Zweite Liga, in der sich mehr als ein halbes Dutzend Mannschaften mit beträchtlichem Punktepolster belauern, sich gegenseitig die Punkte wegnehmen und sich keiner so richtig absetzen kann, noch nicht einmal die derzeit führenden Mönchengladbacher. (…) Es war nicht in jeder Minute mitreißend, was die Kontrahenten boten, aber Intensität, Tempo und individuelles Können erinnerten bisweilen an Partien eine Klasse höher. Nur hilft das beiden im Kampf um den Aufstieg nicht entscheidend weiter.“
FR: Angriff der Dorfklubs – Wehen und Hoffenheim mischen die Zweite Liga auf
SZ: Das 2:2 zwischen Fürth und Köln steht beispielhaft für die zweite Klasse der Bundesliga: Kein Team ragt heraus
Die New York Times ist beim 0:0 zwischen 1860 München und Alemannia Aachen anwesend