54, 74, 90, …
Was für ein Spiel; die Presse ist nach dem wunderbaren Sieg gegen Argentinien wie berauscht, die Rufe nach dem vierten Titel werden immer lauter
Psychokrieg eröffnet
Vor dem Duell gegen Argentinien schlägt Bastian Schweinsteiger einen ungewohnt scharfen Ton an, hinten links gibt es immer noch eine Problemzone und die Nachwirkungen des Ghana-Spiels
Störenfriede unerwünscht, el numero siete und die Leichtigkeit des Patriotismus
Die Presse beschäftigt sich mit den Gründen des Ausscheidens dreier großer Mannschaften, mit der deutschen „Umlaut-Elf“ und der wiedergekehrten Vaterlandsliebe
Survival of the fittest
Die Fitnessarbeit im DFB-Team und die medizinische Versorgung sind für die internationale Presse die Schlüssel zum Erfolg der deutschen Mannschaft; Bastian Schweinsteiger gilt derweil als Verkörperung einer neuen Art von Männern
Der Oberschenkel der Nation
Vor dem Duell gegen England bereitet besonders der mögliche Ausfall von Bastian Schweinsteiger den Beobachtern Sorgen, Ersatzmann Kroos hat jedoch das volle Vertrauen des Bundestrainers
Eine Frage des Geldes
Die Bafana Bafana und ihre Prämien, ein Land will endlich Zahlen sehen und die deutsche Nationalmannschaft als Goldesel in Sachen Werbung
Boateng unten durch, Schweinsteiger obenauf
Während Kevin-Prince Boateng derzeit öffentlich am Pranger steht, diskutiert die Presse Bastian Schweinsteigers Qualitäten als Ballack-Nachfolger
Deutschland im Schockzustand: Ballack fällt für die WM aus
Die Nationalmannschaft fährt ohne ihren Kapitän nach Südafrika. Die deutsche Presse sucht das Positive dieser Nachricht, einen geeigneten Ersatz und blickt auf Ballacks Karriere zurück
Bayern dominieren Deutschland, nächstes Ziel Europa; Bremens Debakel und die Gründe
Der FC Bayern gewinnt zum 15. Mal den DFB-Pokal und schielt auf das historische „Triple“, bei Werder Bremen werden aus kleinen Änderungen große Fehler
Bayern im Finale: Nahe der Perfektion
Während sich die Medien sich nach dem 3:0-Sieg der Münchner in Lyon gegenseitig mit Superlativen überschlagen, bleibt Louis van Gaal ganz gelassen. Denn gewonnen ist noch nichts.
Vom Luftikus zum Leitwolf: Schweinsteigers Wandel; Herthas Abgang; Freiburgs Fußball
Bei Bayern überzeugt Schweinsteiger, aber die Personaldecke ist dünn, Hertha offensiv zu schwach und auch zu naiv, der SC Freiburg spielt wieder Fußball, Detail-Analysen von Pizarro und Ivanschitz
Magath verzockt sich, Bayerns große Flexibilität, Kölner Grotesken und Labbadias Autorität
Bayern schlägt Schalke, welches wiederum von Magath selbst geschlagen wird, Hertha spielt famos, Köln grotesk, in Nürnberg wähnt man sich mal wieder bereits gesichert, Besserwisser Labbadia ist auf sich allein gestellt
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