indirekter freistoss

Presseschau für den kritischen Fußballfreund

Fan zu sein ist wie eine bipolare Störung

Schalke dank Manuel Neuer 1:0 gegen Nürnberg, nach Dortmunds Sieg verliert Klopp erneut die Contenance, Andreas Bergmanns kurze Amtszeit ist beendet, Hertha ohne Fans, Frankfurter ungestillte Schmerzen

Wer hat schon Angst vor Hui Buh?

Bayerns Erfolge zumindest anzweiflungswürdig, Marcell Jansen in Topform, Frankfurt kämpft und siegt, Özil kriselt, Andreas Bergmann in der Diskussion, Gross mit Autorität und Wolfsburg ohne Qualität

Hartnäckig in der neutralen Zone

Hertha gewinnt 1:0 gegen Sporting Lissabon, das spielerisch überlegen scheint, aber doch nicht so recht will, Hertha investiert das in der Europa League verdiente Geld in Theofanis Gekas; der FC Basel scheidet aus

Keins der vielen Katastrophenspiele

Schalke schlägt Hertha, deren Leistung unterschiedlich bewertet wird, Köln schießt wie immer zu Hause kein Tor, da auch Bremen nicht trifft, bleibt Leverkusen alleine oben, Wolfsburg vermisst Magath

Boygroup Özil-Hunt-Marin

Hertha steigt ab, glaubt die Presse, bei Gladbach überzeugt Danté und mit ihm die Defensive, Werder hält seine Serie, in Hoffenheim wird die junge Rivalität zum BVB gepflegt

Sturmreif geschossen von den Enttäuschten und Unzufriedenen

Bremen ist dank Diegos Weggang Meisterkandidat, Hertha ächzt weiter erfolglos, Bayern ist sportlich „gesichtslos“ und ein „wilder Hühnerhaufen“

In zwölf Runden ausgeknockt

Hertha BSC verliert auch die nächste Partie, Trainer Funkel jedoch nicht die Hoffnung, Bremen stellt den wahren „SV Werder Deutschland“, Labbadias Souveränität und Autorität wirken schon angekratzt

Imposanter Verteidigungskampf in Unterzahl

Schalke gewinnt mit einer packenden Partie gegen den HSV seine Fans zurück, in Berlin kann Trainer Funkel mit „Schönspielern nichts anfangen“, Werder Bremen ist mit neuer Balance im Team ein Meisterkandidat

Eines der größten Rätsel der Bundesligageschichte

Gegen wen Berlin jetzt noch gewinnen solle, fragt sich die Presse; man wundert sich erst, dass noch im Mai das Stadion voll war und spricht dann dem aktuellen Team die Bundesligatauglichkeit ab

Zwischen Papiertiger und Wolkenkuckucksheim

Gladbach zeigt gute Ansätze, Manager Max Eberl steht für Kontinuität, Lucien Favre sei schlecht beraten gewesen, Hoeneß‘ Erbe wiege schwer und Babbel könne zurzeit ohnehin nicht die richtige Strategie wählen

Weltweit bestbezahlter Spaziergänger

Tasmania-Vergleiche für die Hertha, bei Werder steht neuerdings die Null, welche in Leverkusen Hyypiä erfolgreich sichert, in Stuttgart könnte schon bald Koller auf Babbel folgen

Die Trainer spielen jetzt ihre Macht aus

Telefonat mit Michael Horeni über die Kündigungswelle der Bundesliga-Trainer, ungenügende Trainerausbildung in Deutschland und die richtige Mannschaft für Jürgen Klinsmann

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