Prickelnde Momente beim betörenden Volksvergnügen
Bei Hertha redet man sich seine Leistung schön, der HSV ist dünn besetzt und schwächelt schon, der Wettbewerb DFB-Pokal verbreitet Glanz und verfügt über bestimmte Gesetze oder auch nicht
Sonderling Soldo
Nach Abschluss der 2. Runde im DFB-Pokal erstellt die Presse Charakterbilder von den Menschen an der Seitenlinie: Soldo, der Stoiker, Favre, der Marionettenspieler, Babbel, der Wüterich, uvm.
Von einem Extrem ins andere
Die Geschehnisse um drei Teams aus dem Tabellenkeller beherrschen den Bytewald: Stuttgart, Hertha und Bochum
Ein calvinistischer Zuchtmeister und sein leichtfüßiger Filou
Ribéry hat seinen Trainer gänzlich unmilitärisch sehr lieb, der FC Bayern schwimmt in Offensivkräften, in Berlin beginnt die Ergebniskrise, Veh pokert zu hoch, Leverkusen und der HSV bilden die Teams der Stunde
Louis van Klinsmann
Van Gaal überrascht die Bayern mit seinen erfolglosen Experimenten, Hertha fehlt die Qualität und der HSV spielt wie ein Meisterkandidat
Ende der Behäbigkeit
Hertha BSC vermisst Durchschlagskraft im Sturm, Magath stürzt Hierarchien und weckt Schalke aus jahrelanger Lethargie, Hannovers Trainer Hecking ist angeschlagen und wackelt bedenklich
Schalker Kreisklasse und der Prinz in der Provinz
Schalker Kreisklasse, Stuttgarter Alibis, ein Prinz in der Provinz und die neuen Ziele von Fortuna Düsseldorf: die 1. Runde des DFB-Pokals ist fast beendet und brachte wenig überzeugende Leistungen der dennoch zumeist erfolgreichen Profiklubs.
Antworten, die man twittern könnte
Bei Bayern bleibt das Thema Ribéry aktuell und ein Spieler aus der Jugend sorgt für Aufsehen, Jürgen Klopp legt sich mit dem schweizer „Blick“ an und ein Mönchengladbacher kann schon beruhigt Urlaub machen
Deislers Biografie kommt: Zurück ins Leben
Sebastian Deisler war lange in der Versenkung verschwunden, aber er lebt noch, wie die Ankündigung seiner Biografie zeigt. „Zurück ins Leben“ wird sie heißen, viel mehr ist nicht bekannt.
Neue Dimensionen der Stinkstiefeligkeit
Die einen fahren in den Urlaub, die Protagonisten der Bundesliga kommen just daraus zurück. Beim Hamburger SV ist nicht nur die Managerposition offen, in Berlin gibt man einem König, in München einem Thronfolger eine zweite Chance und die Liga verliert recht wahrscheinlich einen ihrer größten Stars: Keine Spur von sauren Gurken.
Dieter Hoeneß geht – die Ära eines verdienten Kleingeists ist beendet
Die vorzeitige Trennung Herthas von ihrem langjährigen Manager löst unterschiedliche Reaktionen in der Presse aus, aber auch viele aufschlussreiche Interna über Hoeneß‘ Denken und Handeln (die man gerne früher gelesen hätte)
Kein Sittenverfall, sondern Marktlogik
Debatte um Trainerkündigungen und deren Verurteilungen / Leverkusen empfindet Bruno Labbadias Wechsel als Verlust, muss sich aber vorhalten lassen, ihn nicht gestärkt zu haben / Hertha BSC trennt sich von Dieter Hoeneß, der sich in seinem Machtkampf mit Lucien Favre verkalkuliert hat
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