indirekter freistoss

Presseschau für den kritischen Fußballfreund

Champions League

Chelsea will zu schnell nach ganz oben – „there’s only one Claudio Ranieri“ – Madrids Retter zeigt seine Zahnlücke (SZ) u.a. Ein Gladiator, der immer weiter kämpft Raphael Honigstein (taz 26.3.) befasst sich mit der Lage Claudio Ranieris nach dem 1:1 zwischen Chelsea und Arsenal: „Thierry Henry wirbt im englischen Fernsehen als cooler Jazzmusiker verkleidet […]

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Chelsea will zu schnell nach ganz oben – „there’s only one Claudio Ranieri“ – Madrids Retter zeigt seine Zahnlücke (SZ) u.a. Ein Gladiator, der immer weiter kämpft Raphael Honigstein (taz 26.3.) befasst sich mit der Lage Claudio Ranieris nach dem 1:1 zwischen Chelsea und Arsenal: „Thierry Henry wirbt im englischen Fernsehen als cooler Jazzmusiker verkleidet […]

Eine ganz normale Spitzenelf

Die NZZ (10.4.) berichtet in der ihr eigenen Wortwahl. „Der erste Viertelfinal hat nach spielerisch enttäuschendem Verlauf mit einem Remis geendet, das den Katalanen eher schmeichelt. Mehrheitlich klar kontrolliert von den lange Zeit ausgezeichnet eingestellten, gut organisierten und im Tackling entschlossenen Turinern, sah das Gastteam eine leichte Steigerung in der zweiten Halbzeit zwölf Minuten vor […]

Chelsea London, das „Spielzeug eines Superreichen“ (Spiegel) – ein gutes Buch: Postkarten von Fußball-Stadien – Reportage aus Quatar, der neuen Heimat alternder Stars

Spielzeug eines Superreichen Michael Wulzinger (Spiegel 29.9.) kommentiert die Aufrüstung von Chelsea London: „Es ist im englischen Profi-Fußball nicht einmal ungewöhnlich, dass sich ein steinreicher Exzentriker einen Club kauft, um dann am großen Rad zu drehen. So sponserte der Stahl-Magnat Jack Walker den Provinzclub Blackburn Rovers, der 1995 Meister wurde, mit 144 Millionen Euro. Auch […]

Für die verhätschelte Fußballgesellschaft wirbt niemand so bestrickend wie Tante Käthe

Klaus Hoeltzenbein Thomas Kistner (SZ 10.9.) fordern kritische Berichterstattung. „Nirgendwo, nicht in Italien, Spanien, England und nicht einmal in Brasilien, orientiert sich das nationale Selbstgefühl so strikt und unverbrüchlich am Leistungsstand ihrer Fußballauswahl wie hier zu Lande. Ein Relikt von Bern 1954, als elf Fußballer eine neue Nation erschufen. Seither kränkelt dieselbe, wenn ihre Nationalelf […]

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