Mainzer Märchen geht weiter
In Mainz geht ein wahres Fußballmärchen weiter, Thomas Tuchels beherzte Fußballphilosophie erntet Lobeshymnen und beschert dem FSV die Maximalausbeute von 18 Punkten aus sechs Spielen
Bayerns Neubau gelungen, Krise in Hoffenheim, mehr als nur Sympathieträger Klopp
Bayern ist ein ganz anderes Kaliber als in der letzten Saison, Kroos geht zurück, Hoffenheim rebelliert, Hannover ungewohnt, Freiburg lethargisch und Berlin wie immer ohne eigene Tore
Barrios, ein echter Mittelstürmer, Hoffenheim bleibt grau, Bayern arrogant
Bayern verliert verdient nach passiv-zörgerlichem Auftreten in Frankfurt, noch zögerlicher aber verliert Hannover in Stuttgart, Freiburg freut sich endlich mal wieder und Hoffenheim verharrt weiter im Niemandsland
Hannover hat sich befreit, Mainz siegt clever, Podolski schwach, van Gaal klug
Hannover siegt erneut, Slomka bringt es anscheinend, Freiburgs Lage wird prekär, Wolfsburg versöhnt sich und zittert um seine Besten, Schalke lebt von wenig kreativen Tugenden.
Cacaus Sternstunde, Podolski ein Hemmschuh
Hecking stoppt Bayern mit italienischer Taktik, Cacau erlebt eine Sternstunde, Dortmund mit Anlagen eines Spitzenteams, HSV ohne van Nistelrooy nur Remis, Tuchel kennt in Mainz keine Sentimentalitäten
Imposanter Verteidigungskampf in Unterzahl
Schalke gewinnt mit einer packenden Partie gegen den HSV seine Fans zurück, in Berlin kann Trainer Funkel mit „Schönspielern nichts anfangen“, Werder Bremen ist mit neuer Balance im Team ein Meisterkandidat
Zwei Schwachstellen im Masterplan
Der VfB Stuttgart bleibt seiner Unbeständigkeit treu, beim FC Bayern klafft ein Loch zwischen Plänen und der Wirklichkeit, in Mönchengladbach sehen schon vorher nüchterne Zuschauer eine trockene Nullrunde
Von einem Extrem ins andere
Die Geschehnisse um drei Teams aus dem Tabellenkeller beherrschen den Bytewald: Stuttgart, Hertha und Bochum
Vielschichtige Überforderung
Planlosigkeit und fehlende Klasse werden den Bayern vorgeworfen, Lehmann ist alles andere als altersweise, in Freiburg gewinnt die Mannschaft, die weiß, wo das Tor steht
Lebemänner, Freigeister, Fliegenfänger
Claudio Pizarro ist zurück beim gar nicht so reichen Werder Bremen, Jörn Andersen war vielleicht doch nicht so schlecht, Luca Toni steht vorerst hintenan
Ziele visualisieren
Bielefelds neuer Trainer Gerstner greift auf eigenartige Strategien beim Mentaltraining zurück, Steffen Heidrich scheitert in der „Haifischbranche“
Subversive Kraft der Fehlentscheidung
Diskussionen um eine mögliche Torkamera, schwache Bayern, ein zürnender Magath und Bremer Defensivprobleme wie im letzten Jahr
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