In zwölf Runden ausgeknockt
Hertha BSC verliert auch die nächste Partie, Trainer Funkel jedoch nicht die Hoffnung, Bremen stellt den wahren „SV Werder Deutschland“, Labbadias Souveränität und Autorität wirken schon angekratzt
Das schönste Tor seiner Karriere
Rumpelfußball wird gegen Finnland mit typisch deutschem Glück belohnt, die Spieler der zweiten Reihe enttäuschen allesamt, das Hamburger Publikum pfeift
Dreikönigstreffen aus Antritt, Gewandtheit und Torinstinkt
Wortspiele mit Robbens Namen allerorten, dessen Geschwindigkeit und Klasse gepriesen werden, auf Schalke fehlt weiterhin das Geld, Jogi Löw ignoriert den zur Zeit besten deutschen Stürmer Stefan Kießling
Lebemänner, Freigeister, Fliegenfänger
Claudio Pizarro ist zurück beim gar nicht so reichen Werder Bremen, Jörn Andersen war vielleicht doch nicht so schlecht, Luca Toni steht vorerst hintenan
Jedes Spiel hat sein eigenes Design
Weiterhin ist die Leistung der Nationalmannschaft in Aserbaidschan Thema, besonders der Abwehr wird ein schlechtes Zeugnis ausgestellt, doch es gibt auch positive Stimmen
Von Ballack lernen heißt siegen lernen
Ballack erhält vor seiner letzten großen Titelchance Lob für seine Entwicklung, Löw wird wegen an Klinsmann erinnnernde Umgangsweisen hart kritisiert, während für Vogts wie so oft nur Spott bleibt
Schalker Kreisklasse und der Prinz in der Provinz
Schalker Kreisklasse, Stuttgarter Alibis, ein Prinz in der Provinz und die neuen Ziele von Fortuna Düsseldorf: die 1. Runde des DFB-Pokals ist fast beendet und brachte wenig überzeugende Leistungen der dennoch zumeist erfolgreichen Profiklubs.
Bremen ist nicht mehr als Bundesligamittelmaß
Werders 1:2 gegen Schachtjor Donezk im Finale von Istanbul ernüchtert die Presse, die die Vereinsführung wegen der Kaderauswahl kritisiert
HSV hat Momentum auf seiner Seite
Zwei Mal 3:1 im Viertelfinalhinspiel: Dem HSV ist viel zuzutrauen, in Bremen gibt es Anti-Diego-Äußerungen (FR)
Frühlingsspaziergang im Nebel
Bremer Schlampereien beim Einzug ins Viertelfinale / Fans schießen Leuchtraketen / Kanns Kahn?
Frings‘ beste Zeit ist vorüber
Die 0:1-Niederlage gegen Norwegen verstimmt die Journalisten / Es gibt viele kleine und einen großen Verlierer: Torsten Frings Stefan Osterhaus (Neue Zürcher Zeitung) fühlt sich zurückversetzt in die Erich-Ribbeck-Ära: „Der unansehnliche Auftritt gegen eine Mannschaft, die im Jahr 2008 nicht ein einziges Spiel hatte gewinnen können, gemahnte an düstere Zeiten um den Jahrtausendwechsel – und […]
Leichenblasser Haufen von Mitläufern
Keine Lichtblicke in der Mannschaft, Michael Ballack insbesondere, aber auch Torsten Frings sind die Gewinner des England-Spiels Stefan Osterhaus (Financial Times Deutschland) bemängelt Fehler in allen deutschen Mannschaftsteilen, vor allem im Zentrum: „Adlers fehlgeschlagener Versuch dokumentiert vor allem eines: Deutschland, das Land der Keeper, hat gegenwärtig zwar das eine oder andere Supertalent, aber keinen Mann […]
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