indirekter freistoss

Presseschau für den kritischen Fußballfreund

Tod in der Nachspielzeit

Terror in Uganda, die Fifa als Überbringer des Friedens und unnötige Ängste der Deutschen; auch nach dem Endspiel beschäftigt sich die Presse noch ausführlich mit der WM

Plagiat in der FAS

Am 18.1. veröffentlicht die FAS einen „geklauten“ Artikel: dd schreibt „Der Fußball eint Feinde von damals“, eine kleine Reportage über Fußball in Ruanda. Im Nationalteam Ruandas, erstmals für den Afrika Cup qualifiziert, spielen Täter und Opfer des Bürgerkriegs von 1994 erfolgreich und harmonisch – eine bemerkenswerte Geschichte, deren Bearbeitung dds der indirekte Freistoss am 19.1. […]

Themen

Themen: WM-Teilnehmerzahl 32 bleibt nach Fifa-Beschluss bestehen – der Tod Foés zieht keine Diskussionen über Ursachen nach sich – Fußball und Ökonomie (Beckham-Transfer, schwierige Zeiten für die Bundesliga) – 25 Jahre Cordobá – Special Olympics Felix Reidhaar (NZZaS 29.6.) begrüßt die Entscheidung der Fifa, auf eine Aufstockung der WM-Teilnehmerzahl zu verzichten. „Das schmerzt am wenigsten. […]

Er hätte mich eigentlich umbringen müssen

sehr lesenswert! in Ruanda spielen Täter und Opfer des Bürgerkriegs zusammen – „Wo ist eigentlich Carsten Jancker?“ (FAZ) – Quälerei im Sport – Fans verstehen sich immer als Teilnehmer am Geschehen (FAZ) – Chinas Fußballfreunde vermissen Stars in der Bundesliga u.v.m. Sehr lesenswert! dd (FAS 18.1.) staunt darüber, dass in Ruanda Opfer und Täter des […]

Schiedsrichterdiskussion

Zur Schiedsrichterdiskussion schreibt Jan Christian Müller (FR 24.6.). „Am liebsten wären die Koreaner derzeit einfach nur stolz auf ihre Fußball-Nationalmannschaft. Das können sie aber nicht ungetrübt, weil es eine ganze Reihe Menschen aus Europa gibt, die ihnen Machenschaften mit der Fifa und deren Schiedsrichtern unterstellen. Oder die behaupten, der Druck, der durch den Ohren betäubenden […]

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