WM 2006
Aufwärmprogramm 2006
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| Samstag, 15. April 2006(11.05.06) Ball und Buchstabe: Deutschland vor der WM, „eine Nation im neunten Monat“ (FAZ) – „Die Rüpel-Hauptstadt soll sich zur WM dank einer Charmeoffensive zur Hauptstadt des Lächelns wandeln“ (NZZ) – „Eine schlechtere Presse als Goleo hatte in jüngster Zeit wohl nur der Kannibale von Rotenburg“ (SZ-Magazin) (mehr)
//Am Grünen Tisch: Kritik der Datenschützer: „Die WM, der größte Datenabgleich der deutschen Geschichte“ (FAS) (mehr) // Portrait: „Luca Toni hat immer an seinen Stern geglaubt“ (NZZ) (mehr)
(10.05.06) „Jürgen Klinsmanns Strategie erscheint als Ausbund an Logik im Vergleich zum WM-Aufgebot, das sich Sven-Göran Eriksson ausgedacht hat“ (FAZ) – „Es nennt sich Bud, kommt aus den USA und wird aus Reispampe zubereitet – igitt!“ (FR) (mehr)
(09.05.06) „Als Sportfreund will man sich von der WM abwenden, weil sich die Fifa allein der Gewinnmaximierung verschrieben hat“ (taz) (mehr)
(04.05.06) „Aschenputtel darf zum Ball“, eine SZ-Reportage über Angola und die Hoffnung, die das vom Bürgerkrieg geprägte Land an die WM knüpft – „Wayne Rooney hätte das Welt-Turnier mit seinem grandiosen Geschwindigkeitsfußball geprägt wie kaum ein anderer“ (FR) (mehr)
(02.05.06) „Gut, dass der BGH auch ein Fifa-Kernargument verwirft: dass der Weltverband den Markenschutz für seine Sponsoren benötige, weil ohne diese gar keine WM zu finanzieren sei“ (SZ)(mehr)
(28.04.06)„Schwerer Schlag für die Fifa“ (FTD): Bundesgerichtshof verweigert ihr das Namensrecht auf den Begriff „Fußball-WM 2006“ mehr)
(27.04.06) „Mit der Fifa legt sich niemand an, schon gar nicht, wer eine WM ausrichten will“ (FTD) (mehr)
(26.04.06) „In Deutschland eine findet eine WM mit Fifa-Behinderung statt“ (SZ) / Redeverbot für Franz Beckenbauer, den „Dalai Lama des Weltfussballs“ (NZZ) (mehr)
(20.04.06) „Inzwischen fürchtet man, dass wie bei der WM 2002 ganze Blöcke in den Stadien leer bleiben“ (FTD) – „Die WM-Sicherheitspolitik ist zum Teil unsinnig, zum Teil rechtswidrig, nicht selten beides“ (SZ) (mehr)
(19.04.06) Kritik an der Fifa-Kritik am Ticketing (Tsp) (mehr)
(18.03.06) „Warum um alles in der Welt muss eine Nation wie Deutschland unbedingt Weltmeister werden oder bei Olympischen Spielen die meisten Medaillen einheimsen?“ (SZ) (mehr)
(09.03.06) Deutschlands WM-Blase, „kaum ein noch so kleiner Verlag, der nicht auf den fahrenden Fussball-Zug aufzuspringen versucht“ (NZZ) (mehr)
(06.03.06) „Deutschland droht, ein Ausrichter ohne großen Einfluss zu werden“ (SZ-Magazin) (mehr)
(28.02.06) Neue Klage gegen das OK in der Ticketfrage (mehr)
(16.02.06) Bundeswehr-Einsatz: „Ein Land, das sich seit Jahren seiner zivilen Kultur rühmt, würde viel verspielen, wenn die Feiern fröhlicher Fans von Soldaten flankiert würden“ (FTD) (mehr)
(13.02.06) „Sähe der Verteidigungshaushalt anders aus und wäre die Belastung durch Auslandseinsätze für die Truppe nicht so hoch, wie sie ist, so spräche nichts dagegen, Bundeswehrsoldaten bei der WM zum Objektschutz einzusetzen“ (FAS) (mehr)
(11.02.06) Soldaten im WM-Einsatz? – Ticket-Privileg für Kommunalpolitiker? – DAB bricht ihren Kunden das Versprechen auf WM-Tickets (mehr)
(31.01.06) „Stimmungstief in Deutschland“ (FAS) – „es gibt Fußballfans, die treibt eine Sorge um den Charakter des Volkssports Fußball, den sie bedroht sehen durch Kommerz, Diskriminierung und Repressionen von seiten der Sicherheitsorgane“ (FAZ) (mehr)
(20.01.06) Schlechte Krisenkommunikation: „der Tonfall rund um dieses heilige Turnier hat ein Niveau erreicht, dass man das Thema Debatten-Kultur am liebsten ins WM-Kulturprogramm aufnehmen würde“ (SZ) / „in dem Getöse mag untergegangen sein: letztlich könnte es um Menschenleben gehen“ (FAZ) / „um den Standort Deutschland macht sich verdient, wer keine Fragen stellt“ (FR) / „was ist so schlimm daran, daß die allgegenwärtige Nervensäge Heller nun eine Show weniger inszeniert?“ (FAS) / „ohne ästhetische Überhöhung ist eine WM einfach nur ein Monat mit 64 Fußballspielen“ (Zeit) (mehr)
(14.01.06) Fifa sagt WM-Gala ab: „Offenbarungseid“ (StZ) / „kein Mensch wird dieses überzählige Vorspiel vermissen“ (SZ) — Werner Brinkmann, Vorstand der Stiftung Warentest (FR): „Wir sind keine Anfänger“ — „es ist fraglich, ob ein WM-Ausschluss Irans ein richtiges Zeichen setzen würde“ (Freitag) (mehr)
(11.01.06) „Land der vielen Pannen“ (BLZ), Stiftung Warentest erkennt Mängel in den WM-Stadien / WM-OK reagiert gereizt, „Rückfall in alte Zeiten der tollwütigen Beckenbauer-Rhetorik“ (SZ) / auch Kritik an der Stiftung, „sie hat mit der voreiligen Ankündigung ihrer Studie überzeichnet“ (FR) / „was die innere Sicherheit der Arenen betrifft, sollten die Organisatoren neu nachdenken und schnell nachbessern anstatt Witze zu machen“ (Tsp) (mehr)
(06.01.06)
WM 2006
„Ein Volk, ein Land, ein Fußball, nur mit Fußball kann man in Deutschland noch Staat machen“ (FAZ) (mehr)
(23.12.05) Ascheplatz Gerichtsurteil zwingt WM-OK, den Ticketverkauf zu ändern; „ein Korrektiv war dringend nötig, um den Monopolisten zur Einsicht zu bringen“ (taz) / „dass dem OK auf die Finger gehauen hat, war gut“ (FR) // Deutsche Elf Benefizspiel-Verbot für Nationalspieler, „den Weltmeistertitel in Kleinkariertheit hat Jürgen Klinsmann damit bereits gewonnen“ (BLZ) // Ball und Buchstabe WM-Einsatz der Bundeswehr? „Gegen den Mangel an Polizisten gibt es ein bewährtes Rezept: Polizisten einstellen“ (SZ) (mehr)
(17.12.05)Am Grünen Tisch Teil des WM-Ticketings rechtswidrig, „der DFB muss vom hohen Ross steigen“ (FR) – WM-Ausschluss Irans? „Der Sportboykott bleibt eine stumpfe Waffe, sofern er nicht Teil politischer und wirtschaftlicher Sanktionen ist“ (SZ) / Daniel Cohn-Bendit (taz): „Es geht darum, den Iranern klar zu machen, dass nicht wir sie isolieren, sondern dass ihr Präsident sie von der Welt isoliert“ (mehr)
(15.12.05) Standortfrage, „Brasilien entscheidet sich gegen den Wunsch der Sponsoren für den Taunus“ (SZ) / don’t go east: „die Wiedervereinigungssymbolik, die sowohl den Olympiabewerbungen Berlins und Leipzigs als auch dieser WM identitätsstiftend innewohnte, wird im Rest der Welt offenbar nicht honoriert“ (FAZ) (mehr)
(10.12.05) Auslosung – „man darf sich wünschen, dass das fußballerische Niveau des Turniers zumindest über dem Niveau der Funktionärsparade liegen möge“ (SZ) (mehr)
(09.12.05) „Der Tag des Zuschlags für die WM war gefühlt der letzte, an dem dem verzagten Land irgendwas gelungen ist“ (SZ) – Leipzig im Dilemma: Soll es seine Vergangenheit betonen, die, wie der Fall Jürgen Ulrich belegt, Teil einer „unrühmlichen Medizin-Geschichte“ (FAZ)? Soll es mit seiner Gegenwart werben, „die ohne Profifussball auskommen muss“ (NZZ)? – Joseph Blatter „erzeugt Ehrfurcht und Bewunderung“ (Tsp) – „es ist die kleine Rache der Holländer, dass sie die WM in Deutschland ein bisschen zu ihrer eigenen machen werden“ (SZ) (mehr)
(06.12.05)
WM 2006 – Ascheplatz
„Die Fifa regiert die Fußball-Republik“ (FAS): Über ein Ticketsystem, „das Hunderttausende begeisterte Normalbürger (und -verdiener) in ein Heer muffeliger, weil unfreiwilliger Kreditgeber verwandelt, die am Ende nicht mal in den Genuss ihrer Monate voraus bezahlten Eintrittskarten gelangen“ (SZ) / Horst R. Schmidt (FAZ): „Dem Verbraucherschutz geht es nicht um gute Lösungen im Interesse der Verbraucher, hier geht es um Populismus“ – „die Fifa übertreibt es mit dem Schutz der WM-Sponsoren und sorgt mit seiner Regulierungswut für Verdruß“ (FAS) //
WM 2006 – Ball und Buchstabe
Gunter A. Pilz (StZ): „Die Fans müssten viel mehr darauf aufpassen, was sich um sie herum ereignet“ – „worauf sich die Deutschen wirklich noch verlassen können, ist inzwischen nicht mehr ganz klar, seitdem die Nation der Häuslebauer massive Sorgen um ihre schönen, neuen WM-Arenen plagt“ (SZ) //
WM 2006 – Am Grünen Tisch
„Die Fifa steuert das Losglück“ (WamS) – Joseph Blatter (Tsp): „Beim deutschen OK brennt die rote Lampe“ – Durchsuchung in Blatters Büro
(mehr)
(02.12.05) Turbokapitalismus beim Ticketverkauf? Verbraucherschützer klagen das WM-OK, „der Verdacht drängt sich auf, dass sich das OK seine laufenden Kosten von Fußballfans finanzieren lässt“ (FR) (mehr)
(01.12.05) Franz Beckenbauers „Sympathie-Offensive in Holland“ (FAZ) (mehr)
(28.11.05) Über die Vorbereitung der Prostitution auf die WM (Spiegel) (mehr)
(20.07.05) Studien widersprechen der Hoffnung auf eine starke Belebung der deutschen Wirtschaft durch die WM 2006 (mehr)
(19.07.05) „Für Familien ist die Anstoßzeit 21 Uhr problematisch, aber sie hat auch ihre guten Seiten“ (Tsp) (mehr)
(16.07.05) Schlechte Noten vom Obersten Rechnungshof für die WM-Vorbereitung in Bayern, „Wolken über Beckenbauer-Land“ (FAZ) (mehr)
(14.07.05) Fifa bekämpft Ambush-Marketing rigoros (FAZ) (mehr)
(30.06.05) „Aus Deutschland wird Fifa-Land und aus dem DFB eine Art Handlanger der Fußball-Weltregierung“ (SZ) (mehr)
(29.06.05) Stadion in Leipzig, „eine Aufbau-Ost-Illusion“ (FTD)? (mehr)
(24.06.05) Ein Dossier der Berliner Zeitung über die Kosten der WM: „Am Beispiel der WM 2006 sieht man erneut, wie nonchalant deutsche Politiker die berechtigten Interessen des Wahlvölkchens missachten“ (mehr)
(20.06.05) Generalprobe Confederations Cup: „Wer ein Fifa-Turnier ins Land holt, ist auf Wochen fremdbestimmt“ (Spiegel) (mehr)
(17.06.05) Das Sicherheitskonzept: „In den Computern des DFB werden die persönlichen Daten vieler Millionen Menschen schlummern – eine Fundgrube für kommerzielle Datenhändler aus aller Welt“ (Zeit) (mehr)
(24.05.05) Neuwahl in Berlin? „Der WM tut das gut“ (Tsp) / wird Otto Schily zur lahmen Ente des Sports? (SZ) (mehr)
(27.04.05) Unverständnis über die harsche Kritik am Ticket-Schwarzhandel durch das OK, „die Sachwalter der reinen Lehre des Kapitalismus ändern ihren Grundsatz“ (FAZ) (mehr)
(25.04.05) „Die fünf Sterne, die die Uefa dem Berliner Olympiastadion verliehen hat, sind der blanke Hohn; man kann nur hoffen, dass es bei der WM nicht zur Katastrophe kommt“ (BLZ) (mehr)
(31.03.05) Norbert Seitz, Soziologe und Autor, im Zeit-Interview über die Nähe von Politik und Fußball: „Der Bundestrainer als Führungsperson muss sich neutral verhalten“ (mehr)
(14.03.05) Franz Beckenbauer und Mitarbeiter, „Äquivalent zum Gepränge am Hofe von Ludwig XIV“ (FAZ) (mehr)
(02.03.05) „Die allgemeine Verfassung des deutschen Fußballs könnte Zweifel daran nähren, ob dieser Sport derzeit das richtige Medium für eine Standortkampagne abgibt“ (FAZ) (mehr)
(24.02.05) Ambush-Marketing (mehr)
(21.02.05) Diskussion um die Image-Kampagne (FAS) – „ob die WM nach Dortmund kommt, hängt davon ab, ob der BVB sich retten kann“ (FAS) (mehr)
(08.02.05) Preispolitik im Ticketing, „ökonomisch betrachtet, ist der Schwarzmarkt effizient“ (FAZ) (mehr)
(04.02.05) Verbraucherschutz klagt über Ticketing (Welt) (mehr)
(03.02.05) Was wird aus „dem Freudenfest? Helfen kann nur noch einer – der deutsche Fan“ (Zeit) (mehr)
(02.02.05) Run auf Tickets (mehr)
(01.02.05) Glosse, „angenommen, man läßt sich vor dem Endspiel scheiden, das man eigentlich mit seiner Frau besuchen wollte, muß man ganz schnell die Scheidungsurkunde einreichen und kann dann jemand anderen mitnehmen“ (FAZ) (mehr)
(28.01.05) Die WM, ein Politikum, bereits im Vorfeld „Deutschland, Land der Ideen“ heißt der neue Slogan, entwickelt von der Agentur Scholz & Friends (Spiegel) (mehr)
(27.01.05) Glosse – „nicht mein persönlicher Einsatz, Ehrgeiz und Einfallsreichtum entscheidet darüber, ob ich einer WM-Begegnung live im Stadion beiwohnen darf, sondern bloß ein doofer Zufallsgenerator“ (taz) (mehr)
(25.01.05) Ticketing, das OK sei „Auslöser, Gestalter und Opfer des Verteilungskampfs“ (FAZ) (mehr)
(24.01.05) „Die große Differenz zwischen Angebot und Nachfrage stellt hohe Anforderungen an die Zuteilung der Eintrittskarten“ (FAS) (mehr)
(22.01.05) „Es ist WM, und nicht jeder darf rein“ (FAZ) (mehr)
(21.01.05) „So schamlos haben Politiker noch nie versucht, den Fußball für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, wie jetzt Gerhard Schröder und Konsorten“ (taz) mehr)
(20.01.05) 1. FC Deutschland 06: „Der Schlagabtausch zwischen Opposition und Regierung hat das Format einer Posse“ (NZZ) – „anderthalb Jahre vor dem Anstoß des Turniers hat das Ereignis längst Besitz ergriffen vom Alltag im deutschen Fußball“ (SZ) (mehr)
(17.01.2005)Ticketverkäufer Klaus-Peter Schulenberg (mehr)
(13.01.2005) Tickets, „dass viele Interessenten leer ausgehen, ist klar“ (FTD) (mehr)
(20.12.2004) Gerhard Schröder und seine WM, „im Jahre 2006, ahnt man, soll die Nachkriegszeit nun endgültigst enden; die Opposition, die sich mit einer Patriotismus-Kampagne herumquält, wird Rot-Grün das Rühren der nationalen Trommel schwerlich vorwerfen können“ (FAS) – „wir sind noch wer“, das Aufbruchsmotto des FC Deutschland 06 (FAS) (mehr)
(18.12.2004) Kritik an der Skandalisierung des angeblichen Ticketprivilegs für Bundestagsabgeordnete: „Volksvertreter sollen beim größten gesellschaftlichen Ereignis des Jahrzehnts dabei sein“ (SZ) (mehr)
(14.12.2004) „Mehr als ein riesiges Fußballturnier mit mächtigem Profit“ (FAS) (mehr)
(11.12.2004) Rudi Völler ist WM-Botschafter, „dieser Part ist ihm auf den Leib geschneidert“ (FAZ) (mehr)
(10.12.2004) André Heller vergeht sich (mehr)
(9.12.2004) „Jürgen Klinsmann, der heimliche Regierungschef des FC Deutschland“ (Zeit) – Diskussion um Großbildleinwände: „deutsch feiern heißt eben feiern nach Vorschrift“ (SZ) (mehr)
(8.12.2004) Die Deutsche Bahn ist nationaler Sponsor, „Mär von der privat finanzierten WM“ (FR) – „wie die Fifa die Städte hindert, Großleinwände zu organisieren“ (SZ) (mehr)
(3.12.2004) Jürgen Klinsmann hat „die bisher wichtigste sportpolitische Partie für sich entschieden“ (FAZ): das WM-Quartier ist in Berlin / „das Alte zählt nicht mehr“ (Tsp) / „eine historische Leistung, dass Klinsmann ein neues Jobverständnis etabliert hat“ (BLZ) / Bayer Leverkusen, „die beste Opfernebenrolle im deutschen Fußball“ (FAZ) / Klinsmann (Tsp): „Ich respektiere die Enttäuschung in Leverkusen“ (mehr)
(2.12.2004) WM-Parties, „die Weltmeisterschaft quillt aus den zwölf Stadien“ (FAZ) – „längst hat Gerhard Schröder zur Sicherung seiner Wiederwahl den deutschen Titelgewinn angeordnet“ (taz) (mehr)
(27.11.2004) „Die WM soll auch über den Besuch der zwölf Stadien hinaus zum Gemeinschaftserlebnis werden“ (FAZ) (mehr)
(23.11.2004) Im Spiegel lesen wir: „Finanziert aus Steuermitteln und Industriespenden will der Kanzler eine Optimismus-Offensive Starten. Offiziell gilt der Reklameaufwand der Fußball-WM, in Wahrheit seiner Wiederwahl“ (mehr)
(19.11.2004) Bei der WM wollen alle helfen, auch BDI-Präsident Michael Rogowski (FAZ-Interview) – Anstoß, das neue Fußball-Kultur-Magazin (mehr)
(16.11.2004) Goleo, „nur ein weiterer Ausdruck transatlantischer Missverständnisse“ (SZ) (mehr)
(15.11.2004) „Deutschland streitet nicht mehr um Hartz IV, Deutschland streitet über Goleo VI“ (taz) – ist Leipzig WM-tauglich? (BLZ) (mehr)
(10.11.2004) „Das Leipziger Zentralstadion steht vor dem Verkauf“ (FR) / „Fußball-WM für Leipzig eine Nummer zu groß?“ (FR) (mehr)
(3.11.2004) Sepp Blatter (BLZ): „in der Ticketfrage wird sich nichts Grundsätzliches ändern“ (mehr)
(2.11.2004) Die Aufwertung des Confederation Cups in Deutschland, „ein Beispiel für die Halbwertzeit der Grundsatzpositionen“ (SZ) (mehr)
(8.10.2004) Wie integriert man Fans in die Planung? (mehr)
(2.10.2004) Das Marketing Hyundais (mehr)
(1.10.2004) Das WM-Poster ist gewählt, und die Journalisten fassen sich an den Kopf – Reiner Calmund wird Big Boss der WM in NRW (taz) – VIP-Tickets (mehr)
(29.9.2004) Wer darf und wird die Eröffnungsfeier veranstalten? (mehr)
(25.9.2004) Fünf Poster stehen zur Auswahl: was ist schöner, „eine verhüllte Erektion oder die Fernseh-Einblendung vor einer Eurovisions-Fernsehgala“? (SZ-Gespräch mit Designer Konstantin Grcic) (mehr)
(24.9.2004) Kann man gute Laune vom Gastgeber erwarten? Und sie ihm befehlen? (mehr)
(22.9.2004) Otto Schily fordert die Deutschen zur Freundlichkeit und Offenheit auf (mehr)
(10.9.2004) Die Xbox – „Spielewelt gegen reale Welt“ (SZ) (mehr)
(7.9.2004) „Immer öfter bedienen sich Nationalteams der Hilfe ausländischer Profis“ (FAS) (mehr)
(3.9.2004) Wann gibt’s endlich Tickets? mehr)
(2.9.2004) Das Marketing und die Marketing-Kommunikation der Deutschen Telekom (mehr)
(31.8.2004) Sehr lesenswert! Spiegel-Gespräch mit WM-Kulturchef André Heller: „Vielleicht bekommen wir eine Art literarisches Quartett zusammen, das allabendlich unter Harald Schmidts anarchischer Leitung über WM-Spiele diskutiert“ (mehr)
(28.8.2004) Sicherheitspolitik, „die Spiele sollen zivile Spiele werden“ (SZ) (mehr)
(27.8.2004) Die Fifa fordert die Aufbietung neuester Fernsehtechnik (mehr)
(6.8.2004) Die Fifa will in Deutschland keine Steuern zahlen (SZ) (mehr)
(13.7.2004) die SZ spricht mit Marketing-Experten über die Vorbereitungen und Chancen der WM 2006
(8.7.2004) „bei wenigen Themen seines Ressorts ist Bundesinnenminister Otto Schily so engagiert und voller Vorfreude wie bei der Fußball-WM 20062 (FAZ) u.a.
(14.4.2004) Straßen und Schienen